SG Wädenswil/Horgen

Die SG Wädenswil/Horgen setzt Sigesserie gegen Stans fort

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Region Wädenswil,

Wie der SG Wädenswil/Horgen berichtet, bleibt die erste Herrenmannschaft auch im siebten Spiel mit einem 38:31-Sieg gegen BSV Stans ungeschlagen.

Das NLB-Team der SG Wädenswil/Horgen bejubelt den Sieg. - Horgen
Das NLB-Team der SG Wädenswil/Horgen bejubelt den Sieg. - Horgen - Andreas Schnelli, SGHW

Die Seebuben dominieren die NLB Meisterschaft momentan fast nach Belieben. Auch die forsch auftretenden Aufsteiger aus Stans vermochten die Hausherren in der Waldegg nicht in Bedrängnis zu bringen und mussten sich am Ende mit 38:31 geschlagen geben.

Bereits in der ersten Minute schoss Spielmacher Simon Gantner mittels Sieben-Meter sein Team zum ersten Mal in Führung.

Danach dauerte es allerdings einige Zeit, bis sich die SG Spieler eingeschossen hatten.

Die Spielanlage der Stanser, ähnlich derer des Heimteams, voll aufs Tempo drückend, ermöglichte es den Gästen das Score bis kurz vor der Pause ausgeglichen zu halten.

Der Leader setzt sich nach der Pause ab

Die 350 Zuschauer bekamen ein temporeiches und attraktives NLB-Spiel zu sehen.

Kurz vor der Pause gelang es der SG mit Treffern von Daniel Gantner und Fabian Pospisil sich erstmals mit zwei Treffern (17:15) abzusetzen.

In beindruckender Manier setzte sich das Heimteam nach der Pause vom Gegner ab. Der Zwei-Tore-Vorsprung zur Pause wuchs bis zur 45. Minute auf sechs Tore an.

Den Rückraumschützen Oleksii Shcherbak, Jerome Zuber und Fabian Pospisil hatten die Stanser nichts entgegenzusetzen.

Klarer Sieg für SG Wädenswil/Horgen

Die stärkeren Einzelspieler zum einen das Kollektiv zum andern machten den Unterschied aus, was sich auch in Toren widerspiegelte.

Nach dem herrlichen Schlenzer von Zuber zum 27:22 versuchte Madia, der Trainer der Gäste, mit einer Auszeit dem Geschehen noch einmal eine Wende zu geben.

Heraus kam ein offener Schlagabtausch mit dem besseren Ende für die Seebuben bei denen jetzt auch Imhof im Kasten mit einigen Paraden den Gegnern den letzten Mumm abkaufte.

Der glänzend aufgelegte Pospisil mit neun, Shcherbak mit sieben und Zuber und Daniel Gantner mit je sechs Treffern waren schlussendlich für den klaren 38:31-Erfolg mitverantwortlich.

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