Velo-Challenge geht in Weinfelden erfolgreich zu Ende

Stadt Weinfelden
Stadt Weinfelden

Weinfelden,

Wie die Stadt Weinfelden angibt, haben rund 350 Teilnehmer im September an der Veloförderaktion Cyclomania insgesamt 20’117 Kilometer mit dem Velo zurückgelegt.

Aussicht auf die Altstadt und die ev. Kirchgemeinde in Weinfelden.
Aussicht auf die Altstadt und die ev. Kirchgemeinde in Weinfelden. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Zum dritten Mal fand im September 2022 schweizweit die Mitmachaktion Cyclomania von Pro Velo Schweiz statt.

Während eines Monats konnten Teilnehmende an 19 regionalen und einer schweizweiten Velo-Challenge mitfahren.

Insgesamt haben rund 9000 Personen teilgenommen. Das sind rund 50 Prozent mehr als in den Vorjahren.

Weinfelden belegt guten dritten Platz

An der Challenge Weinfelden haben 343 Personen mitgemacht. Gemeinsam sind sie 20’117 Kilometer mit dem Velo gefahren und haben dafür Punkte erhalten und Preise gewonnen.

Die Gemeinden treten bei Cyclomania auch gegeneinander an. Ausgezeichnet werden die drei mit den meisten und aktivsten Teilnehmenden.

Weinfelden hat bei der Velo-Challenge 2022 im Gemeinde-Wettbewerb den sehr guten dritten Platz erreicht.

Hauptpreise wurden verlost

Gewonnen hat Kreuzlingen zusammen mit Niederhasli. Stadtrat Daniel Engeli aus Weinfelden ist erfreut über dieses Ergebnis.

«Super, Weinfelden hatte in Anbetracht der Einwohnerzahl die höchste Beteiligung aller teilnehmenden Gemeinden erreicht», meint Stadtrat Daniel Engeli.

Unter den Teilnehmenden wurden vier Einkaufsgutscheine im Wert von je 500 Franken verlost.

Für die Preisübergabe wird die Stadt Weinfelden in den nächsten Tagen mit den Gewinnern in Kontakt treten.

Aktion unterstützt die lokale Verkehrsplanung

Cyclomania animiert nicht nur zum Velofahren, sondern leistet auch einen Beitrag zur Verbesserung der Veloinfrastruktur.

Die Cyclomania-App verwendet ein Trackingsystem, das auf Wunsch das Mobilitätsverhalten der Teilnehmenden erfasst.

Die aggregierten Mobilitätsdaten werden nach Abschluss der Aktion mit Einverständnis der Teilnehmenden den Gemeinden zur Verfügung gestellt.

Gemäss Daniel Engeli ist dies wertvoll, weil «uns die durch die Challenge generierten Daten im Hinblick auf eine nachhaltige und zukunftsorientierte Verkehrs- und Infrastrukturplanung dienen»

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