Wie die Stadt Winterthur mitteilt, geht Eva Weishaupt, die seit 2012 den Departementsstab Soziales geführt hat, Mitte 2025 in Pension.
Der Brunnen beim Stadthaus Winterthur.
Der Brunnen beim Stadthaus Winterthur. - Nau.ch / Simone Imhof
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Eva Weishaupt hat als Stabschefin die strategische, operative, finanzielle und personelle Gesamtverantwortung für das Departement mitgetragen. Sie spielte eine wesentliche Rolle an der Schnittstelle von Politik und Verwaltung.

Während ihrer Amtszeit initiierte und unterstützte sie zahlreiche politische und organisatorische Prozesse und Projekte. Dazu zählen die Neuorganisation des Bereichs Alter und Pflege sowie die Neustrukturierung der offenen Jugendarbeit.

Der Stadtrat von Winterthur hat bereits Kenntnis von ihrer bevorstehenden Pensionierung genommen und dankt ihr für ihre wertvolle Arbeit. Die Stelle wird öffentlich ausgeschrieben. Dieser Schritt soll eine reibungslose Übergabe und die Fortsetzung der laufenden Projekte sicherstellen.

Wesentliche Aufgaben und Erfolge

Im Rahmen ihrer Verantwortung für Beiträge an private Organisationen hat Eva Weishaupt das Kontraktmanagement des Departements professionalisiert. Die Beiträge werden nach dem Prinzip der leistungsorientierten Finanzierung ausgerichtet.

Dies gewährleistet, dass die Angebote bedarfsorientiert und transparent für die Stadt Winterthur sind. Darüber hinaus verantwortet das Departement die Finanzierung von Angeboten im Sozial- und Gesundheitsbereich in der Höhe von rund 75 Millionen Franken.

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