Wie die Stadt Winterthur meldet, wurde die Strategie 2026 genehmigt. Damit setzen die Bibliotheken ihr Engagement für einen erleichterten Zugang zu Wissen fort.

Der Stadtrat von Winterthur hat die neue Bibliotheksstrategie 2026 genehmigt. Ziel der Strategie ist es, den Zugang zu Wissen, Information und Kultur für alle Bürgerinnen und Bürger zu verbessern und Winterthur als innovative Dienstleisterin zu positionieren. Die Winterthurer Bibliotheken sind bereits heute wichtige Anlaufstellen für Informationsbeschaffung, Sprach- und Leseförderung sowie digitale Anwendungskompetenzen.

Ad

Ihr Engagement reicht weit über die Medienausleihe hinaus: Sie fungieren als lebendige Begegnungsorte und bieten vielfältige Programme zur Wissensvermittlung an. Das Ziel ist es, auch in Zukunft inspirieren, informieren und Menschen zusammenbringen zu können.

Neue Handlungsfelder

Die Strategie fokussiert auf drei wesentliche Handlungsfelder: Teilhabe und Begegnung, zeitgemässe Wissensvermittlung sowie Kooperation und Vernetzung. Die Winterthurer Bibliotheken reagieren damit gezielt auf die vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen und legen Wert auf nachhaltige Kooperationen und Partnerschaften, vor allem mit den Schulen der Stadt.

Die neue Bibliotheksstrategie dient als Leitfaden bis 2026. Die Umsetzung der Massnahmen wird im Rahmen der Jahresziele erfolgen. Ab 2026 wird die Strategie mit dem nächsten städtischen Legislaturprogramm synchronisiert. So kann die Weiterentwicklung der Bibliotheken im Einklang mit anderen städtischen Fachstellen optimal gewährleistet werden.

Positive Auswirkungen

Ziel der Bibliotheksstrategie ist es, die Lebensqualität in allen Quartieren von Winterthur zu erhöhen. Die Bibliotheken möchten als offene Treffpunkte fungieren, die Ruhe, Rückzugsmöglichkeit, Inspiration, Kreativität, Begegnung, Austausch und soziale Teilhabe ermöglichen. Die Strategie der Winterthurer Bibliotheken 2026 kann auf der Website der Winterthurer Bibliotheken heruntergeladen werden.

Ad
Ad