Stadt Zürich

Bewährte Zusammenarbeit im Kampf gegen Neophyten

Wildinispark
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Zürich,

138 Freiwillige haben vom 10. – 12. Juni gemeinsam mit dem Wildnispark Zürich und verschiedenen Projektpartnern den Neophyten rund um den alten Bahnhof Sihlbrugg den Kampf angesagt

Neophyten
Der Kanton Baselland will Neophyten-Ausbreitung erfassen (Symbolbild). - Wildnispark Zürich

138 Freiwillige haben vom 10. – 12. Juni gemeinsam mit dem Wildnispark Zürich und verschiedenen Projektpartnern den Neophyten rund um den alten Bahnhof Sihlbrugg den Kampf angesagt. Erfreuliches Fazit: Die invasiven Pflanzen sind weiter zurückgegangen. Die Zusammenarbeit mit den Partnern hat sich etabliert. Die bereits vierte Durchführung der Aktionstage Neophyten vom 10. – 12. Juni hat den erfreulichen Trend der letzten Jahre bestätigt. Die unerwünschten Neophyten wie beispielsweise die Goldrute befinden sich auf dem Rückzug. So fanden die Projektverantwortlichen und die 138 Freiwilligen weniger Pflanzen als in den Vorjahren. Zudem waren sie kleiner und schwächer. Insgesamt wurden noch 1.8 Tonnen Neophyten fachgerecht entsorgt. Ebenso erfreulich wie der Rückgang der Neophyten ist die gelungene Zusammenarbeit der verschiedenen Partner. Das Team aus Wildnispark Zürich, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Tiefbauamt des Kantons Zürich, Naturschutzverein Wädenswil, Grün Stadt Zürich, SBB und SZU ist nach vier Jahren gut eingespielt. Gemeinsam sind wir stark – die Aktionstage Neophyten beweisen dies exemplarisch.

 

 

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