GC – Abrashi: «Wie wir die drei Tore bekommen, ist zu einfach»
GC verpasst den dritten Sieg in Serie: Auswärts beim FC St.Gallen unterliegen die Hoppers mit 1:3. Ndenge erzielt den zwischenzeitlichen Ausgleich.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach zwei Siegen in Serie setzt es für GC in St.Gallen eine 1:3-Niederlage ab.
- Die Hoppers bleiben auf 11 Punkten sitzen.
- Amir Abrashi und Pascal Schürpf analysieren die Partie.
Die Mini-Sieges-Serie von GC ist zu Ende. Der FC St. Gallen bestätigt seine ausserordentliche Heimstärke in dieser Saison. Die Ostschweizer gewinnen in der 12. Runde der Super League 3:1.
Die Hoppers zeigen eine ungenügende Leistung, das sieht auch Amir Abrashi so. «Wie wir die drei Tore in der ersten Halbzeit bekommen, ist viel zu einfach. Defensiv müssen wir einfach am Mann bleiben. Die Verteidigung fängt aber schon vorne an.»
Auch Pascal Schürpf pflichtet bei: «Es ist nichts Neues, dass der FC St.Gallen von Beginn weg Druck macht. Wir haben uns eigentlich darauf vorbereitet, aber das war zu wenig. Und wir hatten zu viele Ballverluste.»
Der 6. Sieg in ebenso vielen Heimspielen bewerkstelligten Chadrac Akolo, Willem Geubbels und Mattia Zanotti mit ihren Toren in der 1. Halbzeit. Für das nach zwei Siegen in Folge gebremste GC hatte Tsiy Ndenge zum 1:1 ausgeglichen.
In der Tabelle zwischen dem FC St. Gallen (21 Punkte) und den Grasshoppers (11) liegen Winterthur und Yverdon mit je 16 Zählern.
Die beiden Teams trennten sich im Waadtland 1:1. Winterthur vergab in der 80. Minute durch einen verschossenen Penalty von Roman Buess den möglichen Sieg.