Im TV-Spiel vom Donnerstag (ab 19.00 Uhr live auf SPORT1) empfängt GC Amicitia Zürich den TSV St. Otmar St. Gallen.
GC Amicitia Zürich empfängt im TV-Spiel den TSV St. Otmar St. Gallen. - GC Amicitia

GC Amicitia Zürich empfängt am kommenden Donnerstag im TV-Spiel den TSV St. Otmar St. Gallen (ab 19.00 Uhr live auf SPORT1) in der Zürcher Saalsporthalle. Nach je einer starken (gegen die Kadetten Schaffhausen), einer schwachen (gegen Kantonsrivale Winterthur) und einer Partie gegen den HC Kriens-Luzern, in der sich das Team wieder gestärkt präsentierte, aber ebenfalls nicht belohnen konnte, wollen die Hoppers gegen den Tabellenvierten ihre ersten Punkte im neuen Jahr klarmachen. In den ersten beiden Begegnungen im Herbst haben sie zudem bereits gezeigt, dass sie mit den St. Gallern über weite Strecken mithalten können.

«Es wird Zeit, dass wir ihnen einmal keine Punkte aus der Saalsporthalle mitgeben», gibt sich Assistenz-Trainer Sascha Schönholzer kämpferisch. Tatsächlich haben die Ostschweizer die letzten acht Duelle für sich entscheiden können, im Februar 2018 blieb ein Punkt in Zürich, der letzte Vollerfolg datiert vom Herbst 2017. Die Zeit ist also reif, den St. Gallern wieder mal ein Bein zu stellen. Dabei will sich die Mannschaft auf ihre eigenen Stärken konzentrieren.

Die Mannschaft muss auch die Disziplin hochhalten

Seit der intensiven Vorbereitung unter dem neuen Trainer Petr Hrachovec hat sie Fortschritte gemacht, diese auch bereits im Spiel gezeigt und es im Ansatz auch bereits geschafft, die neuen Spieler in die Abläufe zu integrieren. Dabei muss die Mannschaft aber auch die Disziplin hochhalten. Diese liess in den Partien gegen Pfadi Winterthur und den Kriens-Luzern immer wieder zu wünschen übrig: Unnötige Strafen wegen Reklamierens müssen dringend abgestellt werden, will man gegen die Topmannschaften der Liga eine Chance haben.

Die St. Galler indes können sicher eine positivere Zwischenbilanz nach den ersten Spielen im neuen Jahr ziehen. Ärgerlich war die Heimniederlage zum Start gegen den engsten Verfolger HSC Suhr Aarau (32:39), zuletzt konnten sie mit Siegen bei Wacker Thun (29:31) und gegen den BSV Bern (29:26) aber wichtige Siege einfahren und so den Anschluss an die Top 3 halten. Diese stehen für das Team unter Trainer Zoltan Cordas dann nach der Partie bei GC Amicitia Zürich gleich hintereinander auf dem Programm.

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