#8 Björn Meyer – Astronaut im Klanguniversum der Bassgitarre

#swissmusicprize
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Bern,

VIDEOPORTRÄT: Das sind die Preisträgerinnen und Preisträger der Schweizer Musikpreise 2019.

© Bundesamt für Kultur | Julien Chavaillaz
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Bundesamt für Kultur (BAK) vergibt die Schweizer Musikpreise 2019 an 15 MusikerInnen und Ensembles.
  • Ausgezeichnet wird innovatives und herausragendes Musikschaffen aus allen Sparten und Regionen der Schweiz.
  • Zwischen Juni und September stellen wir die PreisträgerInnen 2019 vor. Heute: Der Berner Bassgitarrist Björn Meyer.
  • Die Preisverleihung findet am 20. September in Anwesenheit von Bundesrat Alain Berset im Kunstmuseum Basel statt.

Der Bassist und Komponist Björn Meyer wurde am 5. September 1965 in Stockholm geboren, wuchs in Schweden auf, lernte Trompete, spielte in diversen Bands Gitarre, wechselte mit 18 zum E-Bass. Seit 1989 Profi-Musiker, lebt er seit 1996 in der Schweiz. Mit der iranischen Harfenistin Asita Hamidi gründete er 2002 das bedeutende Musikernetzwerk Bazaarpool. Er veröffentlichte CDs u. a. mit Nik Bärtsch und Anouar Brahem, 2017 die Solo-CD «Provenance», lehrt als Gastdozent in Schweden und der Schweiz.

Le bassiste et compositeur Björn Meyer est né le 5 septembre 1965 à Stockholm, a grandi en Suède, appris à jouer de la trompette, joué de la guitare dans différents groupes et, à 18 ans, est passé à la basse électrique. Musicien professionnel depuis 1989, il s’est établi en Suisse en 1996. Avec la harpiste iranienne Asita Hamidi, il a fondé en 2002 l’important réseau de musiciens Bazaarpool. Il a sorti des albums notamment avec Nik Bärtsch et Anouar Brahem, et un CD en solo, « Provenance », en 2017. Il est régulièrement invité à donner des enseignements en Suède et en Suisse.

Hier erfahren Sie mehr zu den Schweizer Musikpreisen 2019 .

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