Abgang bei SRF: Fischlin verbringt seine Tage mit «Kochen & Putzen»
Nach mehr als 20 Jahren SRF hat Franz Fischlin dieses Jahr seinen Rücktritt bekannt. Nun verrät er, was er nach dem Abgang macht.
Das Wichtigste in Kürze
- Ende Juni moderierte Franz Fischlin seine letzte «Tagesschau»-Sendung.
- In einem Interview erzählt er nun von seinem Alltag nach SRF.
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist: 20 Jahre führte Franz Fischlin (59) auf SRF durch die «Tagesschau», Ende Juni moderierte er seine letzte Sendung.
Doch wie geht es dem ehemaligen SRF-Aushängeschild eigentlich in seinem TV-Ruhestand? «Sehr gut», schmunzelt der Journalist im «Sommer Talk» mit Patricia Boser (54). «Es gibt ein Leben nach dem Fernsehen und es gibt auch ein Leben nach SRF.»
Fischlin hatte guten Abschluss bei SRF
Nach seinem Rücktrittentscheid sei er immer wieder gefragt worden, ob ihm das Fernseh-Rampenlicht nicht fehlen werde. «Nein, es fehlt nicht», stellt der Partner von SRF-Kulturchefin Susanne Wille (48) klar. «Ich hatte einen guten Abschluss, ein Happy End.»
Hunderte hätten ihm geschrieben und alles Gute gewünscht, die Wertschätzung sei riesig gewesen.
Franz Fischlin ist Hausmann
Der fünffache Vater und Familienmann hat nun mehr Zeit für seine Liebsten. Schon vor seinem Rücktritt bei SRF reduzierte er sein Arbeitspensum, um Susanne Wille einen Aufstieg zu ermöglichen.
Wie sein Alltag als aussieht? «Jeder Tag ist anders. An manchen Tagen ist es wirklich nur Einkaufen, Kochen, Putzen, Aufräumen und Aufgaben mit den Kids machen.» Zudem findet er genug Zeit, an eigenen Projekten zu arbeiten.