Acapickels: Helga Schneiders neue Liebe lebt in Wien
Auf der Bühne ist Helga Schneider eine Spassgranate. In der Liebe hatte sie bis anhin wenig Glück. Nun ist sie aber endlich wieder ein bisserl verliebt: Der Glückliche ist Ex- YB- und FCZ-Manager Fredy Bickel.
Das Wichtigste in Kürze
- Die von den Acapickels bekannte Helga Schneider tourt zurzeit mit dem Circus Knie durchs Land.
- Dem «SonntagsBlick» verriet die Komikerin, dass sie frisch verliebt sei.
- Es ist Fredy Bickel, der ehemalige YB- und FCZ-Manager.
Zurzeit ist die Komikerin Helga Schneider unterwegs mit dem Circus Knie. In der Manege sorgt sie mit ihrer Zürichschnurre und Geschichten aus dem Alltag für die Lacher. Hinter der dauerfröhlichen Fassade der Acapickels-Darstellerin steckt Regula Esposito (52). Auch im Privatleben ist sie gewiss ein ebenso fröhlicher Mensch. Ihr Liebesleben ist jedoch geprägt von einer weniger fröhlichen Vergangenheit.
18 Jahre ist es nämlich her, als sie den Bündner Schriftsteller Flurin Spescha heiratete. Dieses Glück hielt allerdings nicht lange. «Nach dreieinhalb Wochen ist er überraschend gestorben. In einem Monat hatte ich drei Zivilstände: ledig, verheiratet, verwitwet», blickt die Komikerin im «SonntagsBlick» zurück. «Ich brauchte sehr lange, um über den Verlust hinwegzukommen.»
«Wir sind noch ein junges Pärli»
Seit kurzem scheint das private Glück nun aber auch die Helga Schneider-Darstellerin wieder zum Lachen zu bringen. Sie ist frisch verliebt. Ihren neuen Schatz hatte sie bei einem Abendessen bei ihrem guten Freund, Schauspieler Beat Schlatter, kennengelernt. «Ich würde sagen, es war Interesse auf den ersten Blick», scherzt die Frohnatur.
Um sich zu sehen, müssen die beiden allerdings etwas Reisezeit in Kauf nehmen. Denn er wohnt in Wien. Dort arbeitet er beim Fussball Klub Rapid Wien als Sportchef. «Er» ist nämlich kein geringerer als der ehemalige YB- und FCZ-Sportchef Fredy Bickel (52).
Noch sei die Liebe ganz frisch und die beiden noch «ein junges Pärli», so die Komikerin. Sie sieht durchaus Vorteile darin, dass beide intensive Jobs des öffentlichen Interesses ausüben. So sei das gegenseitige Verständnis für gedrängte Terminpläne gross. Das Interesse für Fussball sei durchaus gross, auch wenn «die Kenntnisse noch gering» seien, so die 52-Jährige.
Na dann lässt sich auch im fussballerischen Sinne hoffen, dass das Liebesglück der beiden nicht wieder «rapid» verfliegt und Eintracht und Fortuna ihre Union «wacker» begleiten mögen.
