Star Michelle redete vor kurzem über die Umstände in der Schlagerszene und will sich deswegen sogar zurückziehen. Beatrice Egli hat andere Erfahrungen gemacht.
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Beatrice Egli schätzt den Austausch mit ihren Kolleginnen: Sie empfindet die Schlagerszene nicht als Haifischbecken für Frauen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Sängerin Michelle beschrieb die Schlagerszene kürzlich als «Haifischbecken».
  • Doch Beatrice Egli widerspricht ihr: Sie ist froh über die «Frauenpower» im Schlager.
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In der deutschsprachigen Schlagerszene brodelt es. Vor allem weibliche Stars beklagen Neid und Missgunst. Michelle (51), eine Ikone des Genres, hat sogar ihren Rückzug aus dem Musikgeschäft angekündigt.

Aber nicht alle sehen die Situation so düster. Beatrice Egli (35) nimmt die Zusammenarbeit mit anderen Sängerinnen als positiv wahr. «Ich finde es richtig schön zu sehen, wie viel Frauenpower im deutschen Schlager steckt», sagt sie laut «Merkur».

Beatrice Egli schätzt den Austausch mit Kolleginnen

Sie lasse sich gerne von anderen Schlagersängerinnen inspirieren und tausche sich mit ihnen aus. «Ich habe so viele tolle Kolleginnen», erklärte sie. Die Schweizerin hat kürzlich ihr neues Album «Balance» rausgebracht und startete ihre Tour.

Mit ihren Aussagen widerspricht Egli den Meinungen von Schlagersängerin Michelle und der österreichischen Melissa Nascheweng (33). Diese redeten zuvor von einem «Haifischbecken», wie «Merkur» berichtet.

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