Beatrice Egli: Ex-Fan-Chefin nach Zoff jetzt bei deutschem Fanclub
Diana Ganz führte jahrelang den grössten Schweizer Fanclub von Beatrice Egli. Vor einer Woche löste sie ihn auf. Nun ist sie dem deutschen Fanclub beigetreten.
Das Wichtigste in Kürze
- Wie Nau.ch berichtete, löste sich Beatrice Eglis grösster Schweizer Fanclub auf.
- Vorwurf: Die Sängerin hat Schweizer Konzerte abgesagt - zugunsten von deutschen.
- Ex-Fan-Chefin Diana Ganz ist nun dem deutschen Fanclub beigetreten.
Happy End beim Fanclub-Zoff um Schlagerstar Beatrice Egli (34)?
Vor einer Woche verlor Egli ihren grössten Schweizer Fan-Club. Nau.ch berichtete exklusiv.
«Wir informieren die Fans derzeit, dass der Club aufgelöst wird», bestätigte Fan-Chefin Diana Ganz. Sie habe keine Kraft mehr, erklärte sie.
Die Vorwürfe: Egli habe Schweizer Konzerte abgesagt, um stattdessen in Deutschland aufzutreten. Etwa bei Florian Silbereisen (40). Den Kontakt zu den zunehmend frustrierten Fans habe Beatrice Egli vor Monaten schon abgebrochen. Bei Eglis Management bestritt man dies.
Beatrice Egli: Ex-Fan-Chefin wüst angegriffen
Trotzdem stellt Diana Ganz klar: Sie ist weiterhin Fan der Schlagersängerin. «Ich wünsche Beatrice das Beste», erklärt sie gegenüber Nau.ch.
Sie will Egli auch in Zukunft unterstützen, wenn auch im gesünderen Mass. Ganz ist deshalb dem deutschen «Beatrice Egli Pure Lebensfreude Fan-Club» beigetreten. Nur eben als Mitglied und nicht mehr als Fan-Chefin.
Die Geschehnisse der vergangenen Woche haben ihre Spuren bei der mehrfachen Mutter hinterlassen. Nach ihrem Entscheid, den Schweizer Club mit über 3000 Mitgliedern aufzulösen, wurde Ganz mit Hass-Nachrichten bombardiert. «Ich wurde beleidigt und angegriffen», erzählt sie.
Die wütenden Egli-Fans hätten nicht einmal vor ihren Kindern Halt gemacht. Das ging ihr zu weit. «Es war grausam und ging heftig unter die Gürtellinie! Ich musste etwas ändern.»
Diese Woche wagt sie deshalb den radikalen Neuanfang. Heisst: Alle Bilder und Poster von Beatrice Egli verschwinden von ihrer Wand. Stattdessen strahlen nun ihre Kinder ihr entgegen. Symbolisch dafür, dass sie in Zukunft kürzertreten will.