Beatrice Egli geht Corona-Skeptikern ins Netz
Beatrice Egli geht auf Instagram der Corona-Skeptikerin Nena auf den Leim. In ihrer eigenen Story gibt sich die Schlagersängerin nachdenklich zur Pandemie.
Das Wichtigste in Kürze
- Beatrice Egli versieht einen Verschwörungs-Post von Sängerin Nena mit einem Herzchen.
- Auf Instagram gibt sie zu, dass sie die aktuelle Situation sehr beschäftigt.
Beatrice Egli (32) geht Corona-Skeptikern ins Netz!
Die Schwyzer Schlagersängerin markiert einen Skeptiker-Post der Kult-Sängerin Nena (60) mit «gefällt mir».
Nena sorgte mit dem kryptischen Instagram-Post für Getuschel.
Sie schreibt: «Ich habe meinen tiefen Glauben an Gott (...) Und ich habe meinen gesunden Menschenverstand. Dieser zerlegt die Panikmache, die von aussen auf uns einströmt, in alle Einzelteile.»
Und weiter: «So ist es mir möglich, mich nicht hypnotisiert von Angst in die Dunkelheit ziehen zu lassen».
Nena kritisiert Corona-Massnahmen
Brisant: Wer bei diesen Zeilen nun an Verschwörungstheoretiker à la Michael Wendler (48) und Co. denkt, liegt nicht ganz daneben.
Nenas Post wird nämlich von niemand geringerem als Xavier Naidoo (49) mit Herzchen versehen. Und die 60-Jährige schickt ihm Herzchen zurück.
Ihr Management erklärte später gegenüber «Bild», welche «Panikmache» und welchen «Wahnsinn» Nena meint: «Wir sehen einige Massnahmen kritisch – zum Beispiel Maskenpflicht für Kinder und dass Familienmitglieder Sterbende nicht besuchen und begleiten dürfen. Und wie Nena schon vor Wochen gesagt hat: ‹Angst ist kein guter Berater›»
Beatrice Egli gibt sich nachdenklich
Unterstützt Beatrice Egli solche Aussagen? Auf Anfrage von Nau.ch will sich die Sängerin nicht äussern.
In ihrer Instagram-Story gibt sich die Strahlefrau aber ungewohnt nachdenklich zum Thema Corona. «Es ist grade eine echt heftige Zeit. Ich bin dankbar, dass ich wenigstens wieder ein bisschen auf der Bühne sein konnte.»
Und weiter: «Die Zahlen steigen und mich beschäftigt das wahnsinnig. Die Kunst ist dabei, positiv zu bleiben.»
«Ich hoffe, dass es euch allen gut geht», so Egli weiter. «Das ist das Wichtigste.»