Chris von Rohr flieht nach Griechenland
Chris von Rohr hat genug von Masken und dem «Karneval» in der Schweiz. Er flieht darum nach Griechenland. Dort herrscht aber noch eine teilweise Maskenpflicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Chris von Rohr hat genug vom «Karneval» in der Schweiz.
- Er fliegt darum bei erstbester Gelegenheit nach Griechenland.
- Dort herrscht noch eine teilweise Maskenpflicht.
Chris von Rohr hat genug. Auf Instagram postete der Alt-Rocker zwei Bilder von sich am Zürcher Flughafen. Er ist offenbar auf dem Weg nach Griechenland. «Der Karneval geht weiter – ohne mich, Amigos», schreibt er dazu.
Er hasse Masken und habe alles darüber gelesen, ist aus seinen Hashtags zu entnehmen. Wenig später folgt ein zweites Bild aus einem vollen Flugzeug. Fast alles Passagiere tragen Masken, er dafür die altbekannte Kombination aus Kopftuch und Sonnenbrille.
Griechenland hat noch teilweise Maskenpflicht
In Griechenland dürfte den Krokus-Frontman aber eine böse Überraschung erwarten. Denn dort herrscht immer noch eine teilweise Maskenpflicht. Im öffentlichen Verkehr, in Taxis, sowie beim Arzt und in Apoheken muss ein Mundschutz getragen werden.
In anderen Einrichtungen, insbesondere in geschlossenen Räumen, wird das Tragen dringend empfohlen. Neuankömmlinge und Touristen werden bis am 15. Juni noch am Flughafen getestet und müssen sich dann sieben Tage in die Selbst-Quarantäne begeben. Das schreibt die griechische Tourismusbehörde auf ihrer Website.
Immerhin: Man kann sich schlimmere Orte zur Selbstisolation vorstellen, als ein griechischer Strand. Erlaubt sind maximal 40 Personen pro 1000 Quadratmeter Strandfläche. Das macht rund 25 Quadratmeter Strand pro Person!