Hazel Brugger stänkert gegen Trump – doch gewählt hat sie nicht
Hazel Brugger kann Donald Trumps Wahlsieg nicht verstehen. Dass die US-amerikanische Staatsbürgerin selbst wählen durfte, geriet allerdings in Vergessenheit.
Das Wichtigste in Kürze
- Auf Instagram wettert Hazel Brugger gegen Donald Trumps Wahlerfolg.
- Die Komikerin besitzt die US-Staatsbürgerschaft und hätte auch ihre Stimme abgeben können.
- Doch: Sie habe vergessen, «ihren Pass neu zu beantragen».
Donald Trump (78) wurde am Mittwoch erneut zum US-Präsidenten gewählt. Ein historischer Wahltag, der global einen Umbruch bedeutet – und für grosses Aufsehen sorgte.
Nicht lange dauerte es, bis erste Prominente zum Wahlsieg des Republikaners ihren Unmut äusserten. Darunter auch Hazel Brugger (30). In einem Clip auf Instagram nimmt sie die Trump-Supporter auf die Schippe.
Die Komikerin nervt sich: «Oh Mann hey, ich hab jetzt schon keinen Bock auf wieder vier Jahre Gaga-Politik und irgendwelche irren Meinungen.»
Daraufhin wird sie in der Kommentarspalte von einem Follower angesprochen: «Du durftest doch wählen, oder?», fragt dieser.
Hazel Brugger liess Wahlpapiere leer: «Schäme mich ein bisschen»
Brisant: Die 30-Jährige besitzt zwar die amerikanische Staatsbürgerschaft, doch den Gang zum Wahllokal liess Hazel Brugger diesmal sausen. Sie erklärt: «Dieses Jahr hab ich es leider verschwitzt, meinen Pass neu zu beantragen.»
«Unerklärlich, ich weiss und ich schäme mich auch ein bisschen», gesteht sie weiter. Zu ihrer «Verteidigung» fügt sie an, dass sie in Kalifornien gewählt hätte. Einem Staat, der «eh klassisch blau» sei und auch diesmal Demokraten gewählt hat.
Schweizer Promis reagieren auf Trumps Wahlerfolg: «Ich kotze»
Auch die Zürcher Moderatorin Alexandra Maurer (42) sprach sich für Kamala Harris (60) aus. In ihrer Instagram-Story zeigte sie sich fassungslos über das Wahlergebnis in den USA.
«Mein Herz ist gebrochen! Trump?! Vier Jahre einen Typ an der Spitze, der eigentlich im Gefängnis sitzen sollte. Ich kotze», ärgerte sie sich.
Society-Lady Shawne Fielding (55) äusserte sich etwas diplomatischer. In einem ausführlichen Statement schrieb die Ex-Botschaftergattin, dass sie die Ergebnisse der Wahl akzeptiere.
Auch wenn sie die Demokraten gewählt habe, unterstütze sie Donald Trump als neuen Präsidenten der USA.