Hintergrundberichte zu den 60. Solothurner Filmtagen

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Solothurn,

In knapp einer Woche beginnen die 60. Solothurner Filmtage.

Solothurner Filmtage
Die Solothurner Filmtage. (Archivbild) - Solothurner Filmtage

In gut einer Woche starten die 60. Solothurner Filmtage. Im Vorfeld widmet sich die Nachrichtenagentur Keystone-SDA unterschiedlichen Facetten des Filmfestivals. Die Schweiz gilt als Dokumentarfilmland. Von den 91 in der Werkschau gezeigten Langfilmen sind 61 Dokumentarfilme.

So wird die Jubiläumsausgabe der Solothurner Filmtage mit einem Dokumentarfilm eröffnet: «Die Hinterlassenschaft des Bruno Stefanini» von Thomas Haemmerli über den Winterthurer Bauunternehmer und Sammler.

Im Jubiläumsprogramm «Imaginaires du Jura» steht ausserdem die Jura-Landschaft im Mittelpunkt. Die 60. Solothurner Filmtage finden mit dem Spezialprogramm erstmals auch im Kunstmuseum Solothurn statt. Dieses zeigt den Jura in der Kunst.

Diese Themen beleuchten in den kommenden Tagen drei Hintergrundberichte:

- 15. Januar: Wieso ist die Schweiz ein Dokumentarfilmland? Ein Gespräch mit Niccolò Castelli, künstlerischer Leiter der Solothurner Filmtage.

- 15. Januar: der Eröffnungsfilm «Die Hinterlassenschaft des Bruno Stefanini». Ein Gespräch mit dem Regisseur.

- 16. Januar: die Solothurner Filmtage mit «Jurabilder» im Kunstmuseum Solothurn. Ein Gespräch mit Museumsdirektorin Katrin Steffen.

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