Kein Freibier für Natalie Rickli

Redaktion
Redaktion, Lara Marty

Bern,

Die Aufregung bei SVP Nationalrätin Natalie Rickli war gross, als sich ihr Zug nach Bern wegen einer Stellwerkstörung um 90 Minuten verspätete. Rickli machte ihrem Unmut auf Twitter Luft und forderte die SBB auf, wenigstens Freibier locker zu machen. Ein Wunsch, den ihr der SBB CEO nun ausschlagen muss.

SVP-Nationalrätin Natalie Rickli forderte Freibier von der SBB
SVP-Nationalrätin Natalie Rickli forderte Freibier von der SBB - Twitter

Nach all der grossen Enttäuschung über die SBB folgte heute der nächste Schlag – mitten ins Gesicht. SBB CEO Andreas Meyer verweigert sich öffentlich Ricklis Forderung nach Freibier:

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 7. März blieb ein Zug der SBB kurz vor Mitternacht zwischen Olten und Bern stecken.
  • Eine der Zugpassagiere, SVP-Nationalrätin Natalie Rickli, ärgerte sich furchtbar über die 90 Minuten Verspätung.
  • Sie verlangte auf Twitter nach Freibier, eine Forderung der die SBB nicht nachkommen wird.

Wir schreiben den 7. März 2018, kurz vor Mitternacht. SVP-Nationalrätin Natalie Rickli zückt in der 1. Klasse der SBB das Smartphone und machte ihrem Ärger Luft. Der Grund: Ihr Zug nach Bern ist wegen einer Stellwerkstörung stecken geblieben - eine Verspätung von 90 Minuten war die Folge. Ist ärgerlich – soll aber vorkommen.

Stinksauer schaut Rickli in die Kamera und twittert:

Das ganze Szenario muss mit einem Augenzwinkern gesehen werden. Der Ärger scheint bei Rickli mittlerweile verflogen und statt Grimassen-Tweet wünscht die Politikerin heute auf Twitter allen einen «fröhlichen Tag».

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