Christina, die Frau von Luca Hänni, gibt auf Instagram tiefe Einblicke in die Geburt ihrer Tochter und das Wochenbett.
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Luca und Christina Hänni haben vor Kurzem ihr erstes Kind begrüsst. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Luca Hänni und seine Frau Christina wurden vor Kurzem Eltern.
  • Nun plaudert die frischgebackene Mutter aus dem Nähkästchen.
  • Auf Instagram erzählt sie über die Geburt und die Beschwerlichkeit des Stillens.
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Die Profitänzerin und «Let's Dance»-Star Christina Hänni (34) teilt immer mehr Details aus ihrem neuen Leben als Mutter. Schon zuvor hatte sie angedeutet, dass die Geburt und das Wochenbett eine emotionale Achterbahnfahrt waren.

In einer Frage-und-Antwort-Runde mit ihren Fans auf Instagram spricht Christina Hänni nun offen über diverse Erfahrungen. Sie spricht von Stillen über Kaiserschnitt bis hin zu postpartaler Depression alles offen an.

Luca Hänni: Christina hatte keinen Kaiserschnitt

Sowohl Christina als auch ihr Mann Luca Hänni (29) teilten Einblicke über die Geburt und ihr Elternleben. Doch einige Fragen bleiben trotzdem unbeantwortet, so wollen sie den Namen ihrer Tochter beispielsweise nicht preisgeben.

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Vor wenigen Tagen teilte die frischgebackene Mama ein Video der Babyfüsse. - Instagram/@christina.haenni

Auch auf einen «ausführlichen Geburtsbericht» will Christina verzichten, erklärt sie. «Ich hatte keinen Kaiserschnitt und hab es als sehr intensiv, kraftvoll und emotional erlebt», lautet ihr Kommentar.

Stillen ist «eine schmerzhafte Angelegenheit»

Obwohl die Geburt sehr anstrengend für sie war, in den Mama-Alltag habe sie schnell hineingefunden. «Zu Beginn hab ich einfach ‹funktioniert›», erzählt sie. «Aber mittlerweile fühlt sich vieles natürlich an und ich komme mehr in der neuen Rolle an.»

Hast du Kinder?

Trotzdem seien die Nächte eine Herausforderung. Aktuell stillt Christina ihre Tochter «alle zwei Stunden» jeweils etwa 30 Minuten lang. Es seine schmerzhafte Angelegenheit, die «viel öfter» stattfindet, als sie es erwartet hatte.

Zum Glück verspürt Christina Hänni jedoch keinerlei Babyblues, der leichtesten Form der postnatalen Depression. «Es ist zwar noch frisch, aber ich denke, der Kelch ist an mir vorbeigegangen», teilt die Profitänzerin erleichtert mit.

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