Luca Hänni: Schwangere Ehefrau muss Jobs absagen
Das Wichtigste in Kürze
- Christina Hänni und Luca gaben sich 2023 das Jawort.
- Im Dezember verkündeten sie die Baby-News.
- Seitdem schlägt sich die Tänzerin mit Begleiterscheinungen herum.
Mit einem Baby verändert sich das Leben – in alle Richtungen. Und das nicht erst ab der Geburt. Auch die Schwangerschaft über gibt es die eine oder andere Herausforderung.
Das weiss auch die Ehefrau von Hitsänger Luca Hänni (29). Christina (33) ist fortgeschritten in anderen Umständen. Wann genau das Hänni-Baby das Licht der Welt erblickt, steht offiziell nicht fest.
«Ich musste schon einige Termine absagen», beginnt die Gattin von Luca Hänni ihr neuestes Instagram-Video. Sie hätte beispielweise nach Berlin und Hamburg reisen sollen. Sitzt aber nun daheim im schönen Thun BE.
Luca Hänni: Ehefrau muss Termine absagen
«Auch Produktionen leiden darunter. Ich kann keine TV-Produktionen machen, die nicht mit dem Zug erreichbar sind.»
Die Situation «könne sich noch ändern», meint die Tänzerin weiter. Es sei ein Auf und Ab. Richtig …
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In den letzten Monaten hatte die Frau von Luca Hänni bereits mit diversen Begleiterscheinungen zu kämpfen. Gerade erst litt sie unter Heisshunger-Attacken.
«Warum kann es nicht besser Gurke oder so sein?», fragt Christina Hänni auf Instagram. «Beides ist ja von gesund so was von weit weg. Aber das Herz will, was der Bauch will.»
Aktuell hoch im Kurs steht auf dem Snack-Plan der Ex-Profi-Tänzerin demnach Erdbeer-Glacé und Schoko-Cornflakes. Fein – aber eben nicht das Gesündeste.
Im Dezember, kurz nach Veröffentlichung der Baby-News, meinte Christina Hänni: «Ich hatte die volle Bandbreite an Symptomen. Alles, was man sich nur vorstellen konnte – inklusive Übelkeit.»
Luca Hänni unterstützt seine Frau
Der Würgereiz sei ihr ständiger Begleiter gewesen. Sprechen sei deswegen eine Zeit gar nicht mehr gegangen. «Zähneputzen morgens ist immer noch ein Thema», so die Frau von Luca Hänni damals.
Nach der Übelkeit kam dann die Gewichtszunahme. «Ich bin jetzt hochgegangen mit der Kleidergrösse und trage mittlerweile Grösse M. Weil wir jemand anderes mit an Board haben.»
Und auch mit Kritik musste die 33-Jährige schon das eine oder andere Mal während der Schwangerschaft umgehen. So gab es etwa kürzlich fürs Färben der Haare einen auf den Deckel.
«Ich nehme euch einfach mal mit zu meinem Fresh-up», so Christina. Und dann passierte es. Es hagelte haufenweise Kritik dafür.
Kommentare wie: «Haare färben in der Schwangerschaft?», «Ich würde als Schwangere die Haare nicht färben» oder aber «Schon fliegen war nicht gut», sind zu lesen.
Da platzt der 33-Jährige der Kragen. «Ich versuche eurer Bitte entgegenzukommen und euch privat mitzunehmen», so Christina. «Aber gerade damit lockt man bestimmte Leute aus ihren dunklen Löchern hier auf Social Media.»