Luca Hänni trennt sich von seiner Freundin Tamara
Luca Hänni und seine Freundin Tamara waren acht Jahre lang ein Paar. Nun kam es zur Trennung, sie ist bereits aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.
Das Wichtigste in Kürze
- Luca Hänni trennt sich von seiner Freundin Tamara.
- Die Bernerin ist bereits aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.
- Gemäss dem Popstar ist dieses Mal definitiv Schluss.
Luca Hänni ist offiziell wieder Single. Der 23-jährige Sänger und seine Freundin Tamara (25) haben sich getrennt. Die beiden waren acht Jahre lang ein Paar und die letzten fünf Jahre lebten sie gemeinsam in einer Fünfzimmer-Wohnung etwas ausserhalb von Bern. Tamara ist bereits ausgezogen, er lebt nun alleine in der geräumigen Wohnung.
«Ich bin alleine zu Hause», bestätigt der Popstar gegenüber dem «Blick». «Es ist traurig, dass wir es nicht geschafft haben. Aber ich bin überzeugt, dass dieser Schritt der richtige für uns ist», so der Berner Musiker.
Nicht die erste Trennung des Paares
Für Luca Hänni war Tamara die erste grosse Liebe. 2010 lernte der damals 15-jährige Maurerlehrling die Berner Verkäuferin an einer Party kennen, kurz darauf wurden sie ein Paar. Die beiden waren daraufhin unzertrennlich, Tamara war stets an der Seite von Luca.. Auch dann, als im Jahr 2012 mit dem Sieg von «Deutschland sucht den Superstar» der grosse Erfolg kam.
Doch genau dieser Erfolg hatte auch seine Schattenseiten und machte dem Pärchen zu schaffen. Hännis weibliche Fangemeinschaft war von Anfang an riesig, mitunter wurde der Berner sogar von Stalkerinnen geplagt. Das stellte die Beziehung auf eine Zerreissprobe. Zudem war Tamara nie ein grosser Fan der Öffentlichkeit. So kam es im Jahr 2015, wie es kommen musste: Die beiden trennten sich.
Für Luca Hänni ist dieses Mal definitiv Schluss
Der Musiker und die Verkäuferin fanden jedoch zwei Monate später wieder zusammen. Die Sehnsucht nach einander war zu gross, sagte Hänni damals. Diese Sehnsucht scheint nun drei Jahre später, nicht mehr so stark zu sein. Hänni spricht gegenüber dem Boulevardblatt nämlich davon, dass die Gefühle füreinander abgekühlt sind.
«Wir mussten uns eingestehen, dass wir uns zu sehr in andere Richtungen entwickelt haben», erklärt der Musiker. Es sieht also danach aus, als ob es dieses Mal keine Versöhnung geben wird. Das stellt der junge Künstler nämlich auch gleich selber klar: «Es gibt keinen Weg zurück.»