Luca Hänni und Dominique Rinderknecht: Schiefes Ständchen im TV!
Die «Backstreet Boys» gehen immer – haben sich wohl auch Luca Hänni und Dominique Rinderknecht gedacht. Die beiden verblüffen mit einer Gesangseinlage im SRF.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Samstagabend zeigte SRF das Promispecial von «Mini Beiz, dini Beiz».
- Dabei waren Luca Hänni, Dominique Rinderknecht, Eliane Müller und «Karpi» zu Gast.
- Die Show wurde nicht nur zum Geschmacks-, sondern auch zum Gesangserlebnis.
Luca Hänni (27) hat das Goldkehlchen. Mit seiner Hammer-Stimme gewinnt er nicht nur TV-Shows, sondern füllt auch sämtliche Konzerthallen. Am Samstagabend kriegten die SRF-Zuschauer den Berner Sonnyboy gesangstechnisch von einer neuen Seite zu Gesicht.
Im «Mini Beiz, dini Beiz – Promispecial» futterte er sich durch die besten Restaurants der Schweiz. Mit von der Partie waren auch Ex-Miss Dominique Rinderknecht (32), Musikerin Eliane Müller (31) und Komiker Patrick «Karpi» Karpiczenko (35).
In einer rustikalen, aber zugleich gemütlichen Beiz passiert’s dann: Luca Hänni stimmt zum Ständchen an. «Tell me why?», platzt es aus ihm heraus. Kurzerhand stimmen alle zum «Backstreet Boys»-Klassiker «I Want It That Way» an.
Wenn zwei Musiker und zwei Nicht-Musiker aufeinandertreffen, klingt’s zunächst schief. Dann finden die fantastischen Vier dennoch den richtigen Ton. Wissen sie im Text und in der Melodie nicht weiter, retten sie sich in lautes Gelächter. Ein Riesen-Spass!
Zum Ende der Sendung überrascht Luca Hänni seine Kollegen dann doch noch mit einem einwandfreien Ständchen. Mitten in der Berner Altstadt kramt der Sänger seine Gitarre hervor und bringt die Gasse zum Schmelzen.
«Das war so intim, so etwas erlebt man sonst nur, wenn man ein Pärchen ist», schwärmt Rinderknecht.
Und «Karpi» bewirbt sich gleich als neuer Manager von Hänni. Mit einem Tellerchen in der Hand spaziert er zwischen den Tischen hindurch und sammelt eine Kollekte für das «Privat-Verdauungskonzert».
«Das ist der Luca Hänni, wissen Sie, wie teuer, der sonst ist?», betont er. Und siehe da: Satte fünf Franken zusammengekommen. Hoffentlich reicht das für ein Belohnungsbier …