Melanie Winiger kämpfte 1997 an der «Miss Universe»-Wahl um die Krone. Als Donald Trump zum Händeschütteln kam, lief sie weg.
Melanie Winiger sieht sich nicht im Beuteschema von Donald Trump. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Melanie Winiger war 1996 Miss Schweiz und versuchte ihr Glück an der «Miss Universe»-Wahl.
  • Diese gehörte dem heutigen US-Präsidenten Donald Trump.
  • Als er den Kandidatinnen die Hände schütteln wollte, lief Winiger weg.
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Als 17-Jährige wurde Melanie Winiger (heute 41) zur schönsten Frau der Schweiz gekürt. Mit dem Krönchen versuchte sie es 1997 auch an der «Miss Universe»-Wahl. Und traf dort auf den heutigen US-Präsidenten Donald Trump (74).

In der SRF-Talksendung «Gredig direkt» sprach Winiger am Donnerstagabend über diese Begegnung.

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Donald Trump umschwärmte die schönen Frauen. Hier 2005 mit Miss USA Chelsea Cooley, Miss Universe Natalie Glebova und Miss Teen USA Allie LaForce. - Getty Images

«Es gibt Geschichten, dass er hinter die Bühne in die Garderobe gekommen ist. Und kein Problem damit hatte, wenn die Kandidatinnen sich dort zum Teil umgezogen haben», sagt Urs Gredig (50).

Melanie Winiger erklärt: «Ich bin extra weggegangen, als er die Hände geschüttelt hat.» Denn: «Ich fand ihn einen Grüsel.»

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Melanie Winiger: «Ich fand Trump einen Grüsel». - Screenshot SRF

Winiger sagt fast erleichtert, sie sei nicht «sein Beuteschema» gewesen. «Es war klar, dass er auf zwei andere Kandidatinnen ein Auge geworfen hatte. Die sind dann auch mal eine Nacht nicht aufgetaucht. Ich weiss nicht, wo sie waren.»

Melanie Winiger beschreibt ihre Beziehung mit ihrem Sohn. - SRF

Winiger zeigte bei Gredig auch ihre sentimentale Seite. Als er ein Video ihres Sohnes Noël einspielt, das sie zu seinem 18. Geburtstag gepostet hatte, werden ihre Augen feucht. Mit Tränchen sagt sie: «Ich möchte, dass er seinen Weg macht.»

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