Oliver Pocher war bei Stefan Büssers «Late Night Switzerland» zu Gast. Unter anderem äusserte er sich über die Scheidung von Ex-Frau Amira.
Oliver Pocher
Oliver Pocher in der SRF-Sendung «Late Night Switzerland». - Screenshot SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Stefan Büsser begrüsste Oliver Pocher in der Show «Late Night Switzerland».
  • Unter anderem unterhielten sich die Comedians über Pochers Rosenkrieg mit Ex-Frau Amira.
  • Olli verteidigte auch seine zahlreichen Sticheleien gegen die Mutter seiner Kinder.
Ad

Einmal mehr sorgt er mit kontroversen Aussagen für Aufsehen!

Oliver Pocher (46) war am Sonntagabend in der Schweizer Satire-Show «Late Night Switzerland» zu Gast. Dort trat der deutsche Komiker gewohnt provokant auf und stichelte unter anderem gegen seine Ex-Frau Amira Aly (32).

Auf die Aussage von Moderator Stefan Büsser (39), dass 2024 ein «verschissenes Jahr» für ihn gewesen sein muss, antwortet Pocher trocken: «Wieso, die Trennung meiner Frau war doch 2023 – danach geht es nur bergauf.»

Oliver Pocher macht bizarren Vergleich

Büssi spricht daraufhin die vielen negativen Schlagzeilen an – und die Sticheleien gegen Amira. «Würdest du auch sagen, da hast du alles richtig gemacht?», will der Zürcher von seinem Gesprächspartner wissen. Pocher prompt: «Ja, alles richtig.»

Büsser Pocher
Stefan Büsser im Gespräch mit Oliver Pocher.
Oliver Pocher
Oliver Pocher lässt sich von den negativen Schlagzeilen nicht beirren.
Büsser Pocher
«Ich polarisiere halt», so Pocher dazu.

Ab einem gewissen Zeitpunkt müsse man so über die Mutter der Kinder sprechen, verteidigt er sich. Dann macht der Comedian einen fragwürdigen Vergleich: Putin und Hitler hätten ja auch Mütter gehabt, erwähnt Pocher.

Magst du Oliver Pocher?

Olli und seine Ex Amira machten im August 2023 ihre Trennung öffentlich. Seit wenigen Monaten sind sie offiziell geschieden. Und während Pochers Verflossene bereits wieder in festen Händen ist, ist der Comedian selbst noch Single.

amira oliver pocher
Amira und Oliver Pocher haben sich im letzten Sommer offiziell getrennt. - imago images/STAR-MEDIA

Stefan Büsser stellt es sich nach dem öffentlichen Rosenkrieg unglaublich schwierig vor, als Oliver Pocher nun noch jemanden kennenzulernen. «Du weisst, in drei Jahren bist du auf der ‹Bild›-Front und er macht mich fertig», vermutet Büssi die Ängste der Frauen.

Doch Pocher verneint. Nichts sei einfacher als das. Und er fügt hinzu: «Na ja, aber vorhin wird man auch noch mal Millionärin, das ist ja auch nicht so schlecht.»

«Ich polarisiere halt, das bin ich gewohnt»

Nach dem Gespräch über Amira driftet die Unterhaltung in weitere kontroverse Themen ab. So witzelt der 46-Jährige über Religion und Beschneidung. Er erwähnt zudem, dass er keinen Alkohol trinkt und unterstreicht die Argumentation wie folgt: «Wenn es hart auf hart kommt, sage ich, ich bin Moslem.»

Stefan Büsser hat im Vorfeld zahlreiche negative Reaktionen auf den Auftritt von Oliver Pocher bei «Late Night Switzerland» erhalten. Der Schweizer Moderator lässt das seinen Gast wissen. Doch auch davon zeigt sich Pocher unbeeindruckt. Dazu meinte er lediglich: «Ich polarisiere halt, das bin ich gewohnt.»

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

ModeratorMutterOliver PocherStefan Büsser