Rafael Beutl

Rafael Beutl und Mimi Jäger sprechen erstmals über Trennung

Nau People
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Zürich,

Der ehemalige Bachelor Rafael Beutl und Mimi Jäger sind getrennt, haben aber zwei gemeinsame Kinder. Das ist nicht immer einfach, wie sie nun gestehen.

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In der Erziehung übernimmt Ex-Bachelor Rafael Beutl nicht alle Aufgaben gleich gern. - 3+

Das Wichtigste in Kürze

  • Rafael Beutl und Mimi Jäger gaben letztes Jahr ihr Liebes-Aus bekannt.
  • Nun leben die Kids bei der Mutter, das kann auch mal stressig werden für Mimi.
  • Ihren Frust lässt sie dann an ihrem Verflossenen aus.

Sechs Jahre lang gingen sie gemeinsam durchs Leben, dann im vergangenen Jahr folgte das Liebes-Aus. Die Rede ist von Mirjam «Mimi» Jäger (41) und Rafael Beutl (38).

Das Ex-Paar ist für die «Bachelor»-Reunion nun gemeinsam vor die Kamera getreten. Dort plaudern die beiden das erste Mal über ihr Liebes-Aus. Denn seither leben die zwei gemeinsamen Kids, Louie (6) und Jay (3), beim Mami.

«Jetzt ist es anders. Jetzt ist die ganze Arbeit bei Mimi. Und da bin ich natürlich nur noch ein kleinerer Teil», so Beutl.

Er rechnet das seiner Verflossenen aber hoch an. «Das macht sie wirklich toll, Hut ab.»

Mimi selbst hat nebst der Kinder aber auch sonst alle Hände voll zu tun. Die Ex-Freestyle-Skifahrerin arbeitet unter anderem als Moderatorin und studiert auch noch. «Es ist stressig, ganz klar, aber ich sehe es auch als Privileg», sagt sie.

Sie habe die Kinder ausgetragen, da fände sie es komisch, wenn sie dann nicht mehr bei ihr wären. Sie und Rafael hätten da auch immer die gleichen Ansichten gehabt.

Dennoch wisse sie manchmal selbst nicht, wie sie das alles schafft. «Manchmal rufe ich auch Rafael an und sage, dass mir alles zu viel ist», gesteht Mimi.

Rafael Beutl: «Liebe woanders, vielleicht kommt sie wieder»

Der Bachelor von 2014 höre ihr dann einfach zu. «Irgendwo muss man ja den Frust rauslassen. Und wenn nicht bei mir, wo dann», zeigt sich Beutl verständnisvoll.

Besonders schwierig in der Kindererziehung findet er, dass er nicht den bösen Part übernehmen möchte. Mimi verlange manchmal von ihm, auch mal was zu sagen. Doch weil er die Kinder eh schon wenig sieht, denke er sich: «Sie hat öfters die Chance, wieder alles gutzumachen als ich.»

Über die Trennung sagt Rafael Beutl: «Es ist nicht einfach gewesen, alles unter einen Hut zu bringen. Gerade während Corona

Er habe bei privaten Angelegenheiten aber nie gross seinen Senf dazugegeben. Das überlasse er dem Tätschmeister, witzelt er und schaut Mimi an. «Sie ist da besser als ich.»

Leben Sie getrennt vom Vater/der Mutter Ihrer Kinder?

Böses Blut herrscht zwischen den beiden jedenfalls keines. Der Ex-Bachelor sieht aber auch keinen Grund dazu. Die Liebe sei einfach woanders, vielleicht komme sie wieder, meint er. Hui!

Spielt Beutl da etwa auf ein Liebes-Comeback an? Nein, es sei manchmal einfach nicht immer einfach, ordnet Mimi ein. «Die Liebe war nicht der Grund, warum wir nicht mehr zusammen sind. Das hat andere Gründe.»

Mimi Jäger spricht über heftigen Shitstorm

Die Moderatorin spricht in der Talkrunde auf 3+ auch über ein besonders düsteres Kapitel in ihrem Leben. Im Jahr 2020 erntete sie einen riesigen Shitstorm.

Während Corona fanden damals auch die «Black Lives Matter»-Demos statt. Mimi rief in ihrer Story dau auf, aufgrund der Pandemie doch darauf zu verzichten. «Jetzt habt ihr aber genug demonstriert», schrieb sie. Um welche Demo es sich handelte, war ihr zu dem Zeitpunkt nicht bewusst.

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Mirjam Jäger regt sich über die Demonstranten auf. - Instagram/mirjamjaeger

«Also das war deftig», erinnert sich die zweifache Mama zurück. Ihr und ihren Kindern sei der Tod gewünscht worden. «Das wünsche ich niemandem. Sie habe sich seither auch aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Denn diese Erfahrung wollte sie nicht zweimal machen.

Auch Rafael Beutl nahm das Ganze stark mit. Die beiden waren damals noch ein Paar und Mimi war hochschwanger. «Ich habe Depressionen gekriegt deswegen», gesteht er. Es sei eine der schlimmsten Zeiten gewesen.

Kommentare

User #1750 (nicht angemeldet)

Die beiden präsentieren sich gerne bei jeder Gelegenheit in der Öffentlichkeit. Gleichzeitig beklagen sie sich, wenn sie für Äusserungen oder Auftritte kritisiert werden.

User #5601 (nicht angemeldet)

Und warum übernimmt Herr Beutel nicht seine Betreuungsverantwortung für seine Kinder? Irgendwie habe ich das Gefühl wir kommen da keinen Schritt weiter. Warum ist wieder die Frau für 90% der Kinderbetreuung und -Organisation zuständig?

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