SRF-Star Röbi Koller erzählt in der Kindersendung «Schlaumeier» Witze. Und sorgt für erstaunte Blicke.
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Röbi Koller sieht in Quarantäne müde aus. - Screenshot Schlaumeier-Online

Das Wichtigste in Kürze

  • Röbi Koller ist der Star bei «Happy Day» im SRF.
  • In der Schülersendung «Schlaumeier» wirkte er müde.
  • Koller lacht: «Ich habe halt widerspenstige Haare.»
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Er ist der Star von «Happy Day» im SRF. Frisch frisiert, in Schale geworfen und strahlend führt Röbi Koller (62) jeweils durch die Samstagabendkiste.

Am Donnerstagmorgen siehts beim Kultmoderator aber etwas anders aus. Zumindest in Quarantäne.

Mit zerzaustem Haar und müdem Blick erzählt der Zürcher Kinderwitze in der Online-Schülersendung «Schlaumeier».

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SRF-Kultmoderator Röbi Koller. - SRF

Hat Röbi etwa den Corona-Koller? «Ich war frisch geduscht und geföhnt», sagt Koller zu Nau.ch.

Und lacht: «Ich helfe auch nach mit Gel. Aber ich habe halt widerspenstige Haare. Und in der Quarantäne sieht man das.»

Koller, der die Quarantäne mit seiner Frau daheim in der Stadt Zürich verbringt, kann die Krise gut wegstecken. «Ich bin ja freischaffend und arbeite zu einem Grossteil ohnehin daheim. Und wir gehen velofahren oder in den Wald.»

Happy Day
Röbi Koller und Kiki Mäder moderieren «Happy Day» im SRF. - SRF

Die Absage der Anlässe, die er moderiert hätte, bedauert er aber.

Einziger Lichtblick bisher: Die nächste Ausgabe von «Happy Day» am 2. Mai. Koller freut sich schon: «Wohl ohne Publikum und Umarmungen. Aber mit viel Liebe

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