Sara Bachmann wehrt sich gegen Gefährlich-Foto-Kritik
Sara Bachmann soll sich bei einem Fotoshooting in Gefahr gebracht haben. Jetzt erklärt sie, wie es wirklich war.
Das Wichtigste in Kürze
- Vor zwei Wochen postet Sara Bachmann ein Foto neben einem Gleis.
- Ihr wurde vorgeworfen, eine Bahnanlage betreten zu haben.
- Bachmann wehrt sich: Es handelt sich um einen Recycling-Hof, nicht SBB-Gelände.
Das Foto sorgte für Furore: Moderatorin Sara Bachmann (37) posiert auf Instagram in einem blauen XL-Shirt neben einem Bahngleis. Ein Augenschmaus, finden viele ihrer Follower. Weniger Freude hatten laut «20Minuten» die SBB. «Das Betreten von Bahnanlagen ist lebensgefährlich und Privatpersonen können die Gefahren nicht richtig einschätzen», hiess es auf Anfrage. Sogar rechtliche Konsequenzen würden Bachmann drohen. Knapp daneben.
Sara Bachmann wehrt sich gegen Kritik
Denn: Die beliebte Moderatorin stand während des Fotoshootings gar nicht auf dem Gleis, sondern auf dem Perron eines Abstellgleises, wie ein genauer Blick aufs Foto zeigt. Auch handelt es sich der bei Shooting-Location in Kaiseraugst AG nicht um ein SBB-Gelände, sondern um einen Recycling-Hof, der nicht einmal über Fahrleitungen verfügt. Von Gefahr also keine Spur.
Sara weiss, was echte Gefahr bedeutet. Für ihre Sendung «Sara machts», deren neue Folgen freitags auf Nau zu sehen sind, hat sie schon mehrmals auf SBB-Geleisen gearbeitet.
Schlusswort Bachmann: «Es liegt mir fern, zu gefährlichen Aktionen anzustiften oder mich selbst in Gefahr zu bringen.»