«Schwachsinn»: Luca Hänni regt sich über Baby-Kommentare auf

Gerrit Fredrich
Gerrit Fredrich

Thun,

Sänger Luca Hänni und Ehefrau Christina haben als frischgebackene Eltern auf die Kritik zur Betreuung ihrer Tochter reagiert.

Luca Hänni
Sänger Luca Hänni und Ehefrau Christina haben als frischgebackene Eltern auf die Kritik zur Betreuung ihrer Tochter reagiert. - Instagram / @lucahaenni1

Das Wichtigste in Kürze

  • Luca Hänni lässt seinen Frust über Zuhörerkommentare raus.
  • Im Podcast mit seiner Christina äussern sie sich zu Kritik am Ehepaar.
  • Diese bezieht sich auf die Suche nach einer Betreuung für ihre Tochter.

Luca Hänni (30) hat sich im Podcast «Don't Worry, Be Hänni», gemeinsam mit seiner Ehefrau Christina (34) gegen Kritik gewehrt. Die beiden hatten in ihrer Sendung Hilfe für ihre Tochter gesucht, was zu Missverständnissen und kritischen Kommentaren führte.

Hörst du dir den Podcast von Luca Hänni und Christina an?

Bei der Suche nach Unterstützung hatten sie augenzwinkernd die Formulierung «Hänni sucht Nanny» benutzt. Das sahen einige Hörer als Anzeichen dafür, dass sie die Erziehung vollständig abgeben wollten.

Luca Hänni: «Das erste Mal wirklich aufgeregt»

Luca Hänni entkräftete dieses Missverständnis, indem er betonte, dass sie nicht auf der Suche nach einer Vollzeitkraft waren. Sie hatten den Begriff nur des Reimes auf ihren Namen wegen gewählt. Ihre Aussage hatte lediglich das Ziel, Unterstützung für ein oder zwei Stunden pro Woche zu finden, wenn Christina arbeiten will.

«Ich habe mich das erste Mal wirklich aufgeregt über Kommentare. Ich habe ja sonst eine harte Schale. Aber das hat mich ein bisschen aufgeregt», betonte Luca Hänni.

luca hänni
Luca Hänni geniesst das Papasein in vollen Zügen. - Instagram

Der Sänger rang bei manchen Reaktionen um Fassung. «Also sorry, das ist doch Schwachsinn!», liess er schliesslich seinen Frust raus.

Die Hännis äusserten sich weiter zum Thema Kinderbetreuung. Sie betonten, «wenn es allen gut geht und es für alle stimmt, gibt es da kein richtig oder falsch». Sie verteidigten auch ihre Entscheidung, den Namen ihrer Tochter nicht öffentlich bekannt zu geben, um ihre Privatsphäre zu schützen.

Zukunft der Hännis

Trotz der hitzigen Diskussionen und der Kritik bleiben die Hännis entschlossen, ihren eigenen Weg als Eltern zu gehen. Sie setzen auf Offenheit und Dialog mit ihren Fans, um sicherzustellen, dass ihre Entscheidungen und Ansichten verstanden werden.

Luca Hänni und Christina
Luca Hänni und Christina - Instagram

Das junge Elternpaar hat seinen Fokus darauf legt, das Wohl ihrer Tochter und ihrer Familie zu priorisieren. Währenddessen geht es weiterhin seinen Karrieren und öffentlichen Verpflichtungen nach.

Die beiden drücken aus, dass das Entscheidende ist, dass es ihrem Kind und ihnen als Familie gut geht.

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Kommentare

User #4660 (nicht angemeldet)

Ich kann gut verstehen dass es dich / euch stört wenn an euren Entscheidungen Kritik geübt wird, und die möchte-gern-Besserwisser braucht auch niemand. Jetzt kommt aber das grosse ABER; Wer sein Privatleben so öffentlich lebt und allen fast alles mitteilt (ausser den Namen des Kindes) muss damit rechnen in den Kritikfokus zu rücken. Das gehört dann zum Promi sein dazu, da braucht es halt Durchhaltevermögen von eurer Seite, oder eben weniger Medien-Präsent zu sein. Ich wünsche euch alles gute.

User #4117 (nicht angemeldet)

Alles gut Luca und Christy, einfach weghören und gut wird‘s. Ihr seid die Eltern der Kleinen, keiner mehr will das beste für seine Tochter wie ihr zwei. Letztendlich, bringen die Kritiker euch Publicity. Bleibt dennoch lohnenswert, obwohl ich deine Aufregung darüber gut verstehen kann.

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