«Schwachsinn»: Luca Hänni regt sich über Baby-Kommentare auf
Sänger Luca Hänni und Ehefrau Christina haben als frischgebackene Eltern auf die Kritik zur Betreuung ihrer Tochter reagiert.
Das Wichtigste in Kürze
- Luca Hänni lässt seinen Frust über Zuhörerkommentare raus.
- Im Podcast mit seiner Christina äussern sie sich zu Kritik am Ehepaar.
- Diese bezieht sich auf die Suche nach einer Betreuung für ihre Tochter.
Luca Hänni (30) hat sich im Podcast «Don't Worry, Be Hänni», gemeinsam mit seiner Ehefrau Christina (34) gegen Kritik gewehrt. Die beiden hatten in ihrer Sendung Hilfe für ihre Tochter gesucht, was zu Missverständnissen und kritischen Kommentaren führte.
Bei der Suche nach Unterstützung hatten sie augenzwinkernd die Formulierung «Hänni sucht Nanny» benutzt. Das sahen einige Hörer als Anzeichen dafür, dass sie die Erziehung vollständig abgeben wollten.
Luca Hänni: «Das erste Mal wirklich aufgeregt»
Luca Hänni entkräftete dieses Missverständnis, indem er betonte, dass sie nicht auf der Suche nach einer Vollzeitkraft waren. Sie hatten den Begriff nur des Reimes auf ihren Namen wegen gewählt. Ihre Aussage hatte lediglich das Ziel, Unterstützung für ein oder zwei Stunden pro Woche zu finden, wenn Christina arbeiten will.
«Ich habe mich das erste Mal wirklich aufgeregt über Kommentare. Ich habe ja sonst eine harte Schale. Aber das hat mich ein bisschen aufgeregt», betonte Luca Hänni.
Der Sänger rang bei manchen Reaktionen um Fassung. «Also sorry, das ist doch Schwachsinn!», liess er schliesslich seinen Frust raus.
Die Hännis äusserten sich weiter zum Thema Kinderbetreuung. Sie betonten, «wenn es allen gut geht und es für alle stimmt, gibt es da kein richtig oder falsch». Sie verteidigten auch ihre Entscheidung, den Namen ihrer Tochter nicht öffentlich bekannt zu geben, um ihre Privatsphäre zu schützen.
Zukunft der Hännis
Trotz der hitzigen Diskussionen und der Kritik bleiben die Hännis entschlossen, ihren eigenen Weg als Eltern zu gehen. Sie setzen auf Offenheit und Dialog mit ihren Fans, um sicherzustellen, dass ihre Entscheidungen und Ansichten verstanden werden.
Das junge Elternpaar hat seinen Fokus darauf legt, das Wohl ihrer Tochter und ihrer Familie zu priorisieren. Währenddessen geht es weiterhin seinen Karrieren und öffentlichen Verpflichtungen nach.
Die beiden drücken aus, dass das Entscheidende ist, dass es ihrem Kind und ihnen als Familie gut geht.