SRF: Gaudenz Flury erklärt seinen Wetter-Spicker
SRF-Moderator Gaudenz Flury braucht in Live-Sendungen einen Wetter-Spicker. Bislang hat es noch kein Zuschauer bemerkt.
Das Wichtigste in Kürze
- Gaudenz Flury ist Wetterfrosch bei SRF-«Meteo».
- Der Moderator braucht in den Live-Sendungen manchmal einen Spicker.
Spicken kennen die meisten wohl nur aus der Schulzeit. Doch auch in der Arbeitswelt kann so ein Spick auf der Hand ganz hilfreich sein, wie «Meteo»-Wetterfrosch Gaudenz Flury weiss.
Auf Twitter zeigt er seinen Wetter-Spick. Nur: Der ist schwer zu entziffern. «Und nur zur Schneefallgrenze. Ähm, Moment ...», lacht Flury.
Und nur zur #Schneefallgrenze.
— Gaudenz Flury (@GaudenzF) January 9, 2023
Ähm, Moment... pic.twitter.com/JU8lhFngW1
Den Spick habe er für die Livesendung vom Dienstagmittag hingekritzelt, erklärt Flury gegenüber Nau.ch. «Allerdings habe ich ihn gar nicht gebraucht. Aber die Schneefallgrenze geht in diesen Tagen rauf und runter und ich wollte das zur Sicherheit festgehalten haben.»
Denn: Auf dem Meteo-Dach gibt es keinen Teleprompter, die Moderatoren sprechen frei.
Bislang kein Zuschauer-Feedback
Bislang habe noch kein Zuschauer bemerkt, dass die Hand des Wetterfrosch manchmal vollgekritzelt ist.
Die beste Chance einen Blick darauf zu erhaschen hat man an einem Dienstag, so der SRF-Moderator. An dem Tag erwähnt «Meteo» vor dem Quiz den Namen des Gewinners der Vorwoche. Flury: «Den kann ich mir nicht so gut merken. Ich muss schon eine ganze Sendung im Kopf haben und das Quiz dann auch noch korrekt formulieren.»
