Stéphanie Berger fühlt sich von Medien «missbraucht»
Stéphanie Berger informierte ihre Instagram-Follower über ihre Trennung. Dass die Medien das Thema aufgriffen, findet sie nicht gut.
Das Wichtigste in Kürze
- Stéphanie Berger stört sich daran, dass die Medien über ihre Trennung berichten.
- Es sei missbräuchliches Verhalten, findet sie.
Kürzlich machte Ex-Miss-Schweiz Stéphanie Berger (45) auf Instagram ihre Trennung publik. Die Unternehmerin hat sich vom Papa ihres Sohnes Maximilian (1) getrennt und ist nun alleinerziehendes Mami zweier Söhne.
Die genauen Trennungsgründe will Stéphanie Berger nicht verraten – es sei Privatsache. Sie und ihr Ex seien aber in aller Freundschaft auseinandergegangen.
Zahlreiche Medien griffen Bergers Trennung auf, auch Nau.ch. Es folgten unzählige Mitleidsbekundungen für Stéphanie Berger.
Etwas, worüber sie sich nicht nur freute. «Ich weiss, das ist lieb gemeint», sagt die 45-Jährige in einem neuen Statement. «In meiner Kommunikation habe ich aber geschrieben, dass es mir sehr gut geht.»
«Frust und Gemeinheiten»
Stéphanie Berger stellt klar: Sie findet es nicht okay, dass die Medien ihre Trennung vermeldet haben. So habe man sie für den eigenen Zweck «missbraucht». «Es ist ein Unterschied, ob ich meine Community von 18'000 Followern darüber informiere, oder ob ich national gehen will.» Doch: Ihr Profil ist öffentlich einsehbar und mit einem blauen Haken versetzt.
Durch die nationale Berichterstattung sei sie zu einer «Projektionsfläche» geworden, findet die zweifache Mutter. «Jeder kann mir seinen Frust, seinen Dreck, seine Gemeinheiten und Verurteilungen abliefern.»
Sie wolle deshalb in Zukunft nicht mehr für Interviews verfügbar sein und aus den Boulevardmedien verschwinden. Berger: «Ich will es nicht mehr und ich brauche es nicht mehr. Es ist nicht einfach, wenn man als Eigentum der Öffentlichkeit missbraucht wird.»