Stéphanie Berger: Wie sieht die Ex-Miss denn plötzlich aus?
Stéphanie Berger gibt gerne Einblicke in ihr Leben. Jetzt hat sie sich mal an «KI» ausprobiert. Das Ergebnis versetzte Berger allerdings in Schock.
Das Wichtigste in Kürze
- Stéphanie Berger war mutig und hat etwas Neues ausprobiert.
- Die Ex-Miss-Schweiz versuchte sich an künstlicher Intelligenz.
- Das Ergebnis überraschte die Unternehmerin total.
Das ist alles nur geklaut …
Ex-Miss-Schweiz und Unternehmerin Stéphanie Berger (46) hat da mal was ausprobiert. Und so viel sei vorab gesagt: Über das Ergebnis war die Zweifach-Mutter mehr als schockiert.
So hat Stéphanie Berger laut eigenen Angaben «KI» (künstliche Intelligenz) ausprobiert. Zur Erklärung: «KI» imitiert sozusagen menschliche, kognitive Fähigkeiten. Damit lassen sich Bilder erstellen, die erstaunlich echt aussehen.
Wie sie das macht? Indem sie Informationen aus Eingabedaten erkennt und sortiert.
Nach der «Fütterung» der Ex-Miss mit Bildern, ist das «KI»-Ergebnis allerdings fragwürdig. «Ich bin echt geschockt», so Stéphanie Berger.
«Füttere KI mit drei Fotos vor dir und das ist das Resultat!»
In der Tat, Berger sieht auf den Bildern mächtig anders aus. «Ich sehe so viel älter und verzogen aus», urteilt auch die 46-Jährige selbst.
Stéphanie Berger mag es natürlich
Dass Stéphanie Berger so gar nicht auf bearbeitete Schnappschüsse steht, machte sie erst kürzlich deutlich. Da teilte die Unternehmerin ein Bild von sich – ganz ohne Make-up und Beauty-Filter.
«Ein ganzer Tag nur für mich», freute sich die Mutter von zwei Jungs (1 und 14). Auf dem Selfie strahlte Stéphanie Berger in die Kamera.
Stéphanie Berger steht für mehr Realität auf Instagram
Auf ihrem Instagram-Kanal gab sie kürzlich nun einen Einblick in ihren Tag. So weit nicht weiter aufregend, wäre da nicht ein Vormittag am Telefon gewesen.
Allerdings sprach die 46-Jährige nicht etwa in Dauerschleife mit einer lieben Freundin. Nein, Stéphanie Berger musste Behördliches erledigen.
Und dafür musste sie telefonieren. Laaange, laut ihrer eigenen Aussage.
«Ich bin seit drei Stunden nur mit den Behörden am Telefonieren», so die Ex-Miss in ihrer Story. «Und jedes Mal wird man in eine Warteschleife gesetzt, wo einen die Musik aggressiv macht.»
Die Einen bringt die «Entspannungsmusik» zum Träumen, die Anderen auf die Palme. Zu letzter Gruppe gehörte Berger.
«Noch einmal und ich bringe jemanden um», scherzte sie in ihrer Story weiter.
Doch auch wenn die Warteschleifen Stéphanie Berger den letzten Nerv rauben, kann sie dem System etwas Gutes abgewinnen. «Wir haben ein geiles System, es ist immer jemand da. Und dann wird das Zeug erledigt», meint sie.
«Das ist die Schweiz. Das hat eben schon auch viele Vorteile, oder?»
Die alleinerziehende Mutter zeigt auf Instagram eben auch gerne mal die ungeschönte Wahrheit. Ob über ihren Alltag als Mami oder die Trennung von ihrem Partner – Berger gibt ihren Fans ehrliche Einblicke.