Zaklina und ihr Ehemann legen sich mit Zürcher Szenegastronom an
Hier geht es um die Wurst! Ex-Bachelorette Zaklina Djuricic und ihr Mann mussten satte 19 Franken für eine Bratwurst (ohne Brot) zahlen.
Das Wichtigste in Kürze
- Ex-Bachelorette Zaklina Djuricic und ihr Mann hatten eine gute Partynacht.
- Im Szenelokal «Samigo Amusement» wartete dann aber das dicke Ende.
- Sie sollten für eine Bratwurst ohne Brot satte 19 Franken bezahlen.
- Ein Bonfehler, so Restaurantbesitzer Sami Khouri.
Wenn eine Bratwurst ohne Brot die Gemüter erregt …
So passiert am Wochenende bei Ex-Bachelorette Zaklina Djuricic (33) und ihrem Ehemann Bruno Bäbler (38). Auf Instagram stellte der Bauunternehmer eine Rechnung des angesagten Zürcher Szenelokals «Samigo Amusement» online.
Darauf zu lesen: eine Kalbsbratwurst ohne Beilage für satte 19 Franken! Zu viel für das Ehepaar. Bäbler versah das Bild der Rechnung mit dem Zusatz «Fuck you Samigo».
Alles gar nicht so schlimm, wiegelt allerdings Restaurantbesitzer Sami Khouri gegenüber Nau.ch ab. «Das war ein Fehler auf der Rechnung. Ich habe die beiden umgehend angerufen und wollte ihnen das Restgeld zurückzahlen, aber da waren sie schon weg», so Khouri. «Ich wollte ihnen den Betrag sogar wieder zurücküberweisen.»
Ganz so locker sieht es das Ehepaar allerdings nicht. Denn bis Sonntagmittag war der Post noch in Bruno Bäblers Story zu finden. «Er hat das bezahlt, was auf der Rechnung stand», so die Ex-Bachelorette zu Nau.ch.
Ein Fehler auf der Rechnung könne passieren, so die 33-Jährige weiter. «Aber das hätte die Person an der Kasse merken sollen, als sich mein Mann über den Preis gewundert hat.»
Der Anruf des Szenegastronoms kam laut Angaben der Ex-Bachelorette erst, als der Beschwerdepost bereits online war. «Wenn ich 19 Franken für eine Wurst nehmen würde, dann würde ich schon längst in St. Tropez liegen», scherzt hingegen Sami Khouri.
Am Ende des Bratwurstabends scheinen die Wogen wieder geglättet zu sein. «Ich habe zu der Bratwurstsache nicht viel zu sagen. Es war, wie es war. Sie haben sich bei uns entschuldigt, die Sache ist damit gegessen», so die Ex-Bachelorette.
Na dann heisst es ab jetzt ja wieder: en Guete …
