Das Sommerhaus der Stars: So streng sind die Verträge
Für die Promi-Paare bei «Das Sommerhaus der Stars» werden die Regeln verschärft. Die Verträge sind in diesem Jahr besonders hart. Der Grund: Corona.
Das Wichtigste in Kürze
- «Das Sommerhaus der Stars» wird diesmal unter besonderen Bedingungen produziert.
- An so viele Regeln müssen sich die Promis halten.
- Die Coronapandemie sorgt für zwei Wochen Quarantäne vor Drehbeginn.
In diesem Jahr machen einige Promi-Paare «Das Sommerhaus der Stars» unsicher. Die Verträge der Promi-Paare sind diesmal mit vielen Regeln behaftet. So ist ein vorzeitiges Verlassen des Sets nicht ohne Weiteres möglich. Auch im Vorfeld musste das Produktionsteam an viele Dinge denken, um die Bewohner zu schützen.
«Das Sommerhaus der Stars»: Zwei Wochen Quarantäne vor Drehbeginn
Die Promi-Paare sind bereits in «Das Sommerhaus der Stars» eingezogen. In den Verträgen der Kandidaten stand nicht nur die Höhe der Gage. Auch bestimmte Regeln sind enthalten, an die sich die Promis und ihre Partner zu halten haben. So sah der Vertrag vor Drehbeginn auch eine zweiwöchige Quarantänezeit vor.
Letztlich war es nur unter dieser Bedingung möglich, dass die Kandidaten in «Das Sommerhaus der Stars» einziehen durften. Auch andere Auflagen, die in den Verträgen der Promi-Paare fixiert sind, mussten wegen der Coronakrise um einiges verschärft werden.
Gesundheitsrisiko und kaum Privatsphäre
Mit dem Unterzeichnen des Vertrags mussten die Promi-Paare zudem erklären, dass sie sich des Gesundheitsrisikos durch Corona bewusst sind. Denn auch nach der Quarantäne ist eine Infektion unter so vielen Menschen auf engem Raum nicht ausgeschlossen.
Auch herrschen im Sommerhaus selbst strenge Auflagen. Dies war auch Voraussetzung dafür, dass die Dreharbeiten überhaupt starten dürften. So müssen zum Beispiel, wenn einer der Kandidaten hustet oder niest, sofort die Oberflächen gereinigt werden. Privatsphäre gibt es für die Promis und ihre Partner im Übrigen nur auf der Toilette.