Die Bachelorette Brüder Matteo und Davide sticheln bereits

Angelika Meier
Angelika Meier

Zürich,

Das gabs noch nie: Mit Barkeeper Matteo (21) und Koch Davide (20) kämpft erstmals ein Brüderpaar um das Herz der Bachelorette. Bröckelt die Freundschaft jetzt schon?

22 Männer kämpfen seit dem 16. April um das Herz von 3+ Bachelorette Adela.
22 Männer kämpfen seit dem 16. April um das Herz von 3+ Bachelorette Adela. - 3Plus

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Luzerner Stiefbrüder Matteo (21) und Davide (20) kämpfen beide um Bachelorette Adela Smajic.
  • Matteos Mutter hatte eine Beziehung mit Davides Vater, als die beiden Buben Teenager waren.
  • Jetzt sticheln die Jungs bereits gegen einander.

22 Männer kämpfen ab dem 16. April um das Herz von Adela Smajic (25). Zwei davon sind sogar verwandt: Die Luzerner Stiefbrüder Matteo (21) und Davide (20) wollen beide die letzte Rose der Basler Moderatorin ergattern. «Die Sendung ist etwas wie ein Wettbewerb für uns, wer die Bachelorette kriegt», sagt Davide zu Nau.

Brüder kämpften schon mal um die selbe Frau

Den Kampf um die Liebe führen sie nicht zum ersten Mal: «Wir wollten schon einmal dieselbe Frau», erinnert sich der Koch. Damals entschied sich die Angebetete für seinen Bruder. Mit Bachelorette Adela soll darum alles anders werden. Davide stichelt bereits: «Matteo redet viel zu viel Seich, ich muss ihm oft den Mund stopfen.» Zudem sei er «charmanter und cooler» als sein Bruder.

Das lässt Matteo nicht auf sich sitzen. «Davide hatte schon so viele Frauen, er langweilt sich schnell. Für mich aber wäre Adela die erste Freundin.»

Erinnerungen an Vesna und Kristina

Das Liebes-Dreieck kommt den «Bachelor»-Zuschauern bekannt vor: Vor zwei Jahren kämpften mit Vesna (25) und Kristina (24) zwei beste Freundinnen um Bachelor Janosch Nietlispach (29). Gewinnerin Kristina ist bis heute mit Janosch glücklich. Doch die Freundschaft der beiden Frauen ging in die Brüche. So weit wollen es Matteo und Davide nicht kommen lassen. «Im schlimmsten Fall überlässt der eine dem anderen das Feld», hoffen beide.

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