«Die Höhle der Löwen»: Schweizer Gründer wollten fünf Millionen Euro
Bei «Die Höhle der Löwen» stellten drei Schweizer einen Rollstuhl der besonderen Art vor. Die Löwen fanden die Idee toll, doch zu einem Deal kam es nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Drei Schweizer stellten einen besonderen Elektrorollstuhl vor.
- Die Löwen sind überzeugt von der Idee.
- Das Gründer-Trio forderte jedoch eine zu hohe Summe.
Drei Gründer aus der Schweiz stellten während der letzten Folge von «Die Höhle der Löwen» einen besonderen Elektrorollstuhl vor.
Das Trio sprach vom «coolsten Elektrorollstuhl der Welt» und bezeichnete ihre Erfindung als «Tesla unter den Rollstühlen».
Als der Rollstuhl seine Raupen ausfuhr, um eine Treppe zu überwinden, fragte sich Dagmar Wöhrl, ob dies ein Science-Fiction-Film sei. Die Löwen waren begeistert von der Erfindung der Schweizer.
«Die Höhle der Löwen»: Summe zu hoch, Prozente zu klein
Obwohl alle Löwen von dem Elektrorollstuhl begeistert waren, konnten sich die Gründer keinen Deal sichern.
Sie forderten fünf Millionen Euro bei einem Beteiligungsangebot von zehn Prozent. «Ich wäre gerne Teil eurer Reise aber die Summe sprengt für mich den Rahmen. Ich kann nicht so viel Geld in ein einziges Startup stecken», sagte Nico Rosberg.
Auch Carsten Maschmeyer entschied sich gegen einen Deal und begründete seine Entscheidung: «Ihr habt einen Rolls-Royce gebaut aber im Rollstuhlsegment gibt es nur wenige Rolls-Royce-Fahrer.»