Für das Orga-Team von «7 vs. Wild» hagelte es kräftig Kritik: Zwei Teilnehmer assen giftige Muscheln und andere mussten frühzeitig abbrechen.
7 vs wild
Eine Szene aus «7 vs. Wild». - YouTube/ 7 vs. Wild

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Show «7 vs. Wild» erntete haufenweise Kritik.
  • So mussten Teilnehmer frühzeitig abbrechen, weil sie kein Wasser hatten.
  • YouTuber Knossi und Sasha Huber assen giftige Muscheln.
Ad

In der dritten Staffel der Survival-Show «7 vs. Wild» gab es nicht nur harte Bedingungen in der Wildnis, sondern auch Kritik an der Organisation. Besonders brisant: Zwei Teilnehmer mussten bereits am dritten Tag aufgeben, da sie ohne Trinkwasserversorgung ausgesetzt wurden.

Vorwürfe gegen das Orga-Team

Jetzt gibt es laut «Watson» erneut schwere Vorwürfe gegen das Orga-Team – und diesmal kommen sie von einem Teilnehmer selbst. Sascha Huber kritisiert in einem Livestream die Organisatoren scharf und spricht über eine Szene, die für Aufregung sorgt.

In dieser Szene wollen Knossi und Sascha Muscheln kochen, die sie in einem Gewässer gefunden haben. Doch dieses Gewässer ist von einer giftigen Algenblüte befallen – dem sogenannten Red Tide.

Gefährliche Muscheln?

Sascha bemerkt beim Öffnen der Muschel eine rote Verfärbung des Fleisches – ein Zeichen für den Befall durch Red Tide. Dennoch essen Knossi und Sascha die Muscheln – weil sie davon ausgehen, dass man ihnen eine potenzielle Gefahr mitgeteilt hätte.

Nach dem Verzehr fordern sie dann noch einmal Informationen von den Rangern. Knossi droht sogar mit dem Abbruch der Show, wenn sie nicht erfahren, ob die Muscheln giftig sind oder nicht.

Späte Aufklärung

Erst eine halbe Stunde später kommen die Ranger zurück und erklären, dass sie die Muscheln «auf keinen Fall essen» dürfen. Sascha ist über die Situation entsetzt: «Das darf auf gar keinen Fall passieren. Wenn etwas tödlich ist, muss ich darüber vorher aufklären».

Auch sein Kollege Sascha ist enttäuscht. Vor allem, weil die Information über den Red Tide offenbar nicht gut genug an andere Teams kommuniziert wurde.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Watson