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Emmy Russ schüttet bei «Promi Big Brother» ihr Herz aus

Nau People
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Bern,

Emmy Russ mischt derzeit die Bewohner im «Promi Big Brother»-Haus. Sie sorgt aber nicht nur Aufregung, sondern zeigt auch ihre sensible und verletzliche Seite.

«Promi Big Brother»
«Promi Big Brother»: Emmy kämpft mit den Tränen. - Sat.1

Das Wichtigste in Kürze

  • Emmy packt im «Promi Big Brother»-Haus aus.
  • Sie hatte eine harte Zeit in Spanien.
  • Ihre Mutter hat sie verlassen.

Eine der Kandidatinnen bei der diesjährigen Staffel von «Promi Big Brother» sorgte für grosse Unruhe: Emmy Russ. Sie hat Vorlieben, die bei einigen auf Unverständnis stossen. Im Gespräch mit Ikke Hüftgold zeigt Emmy ihre verletzliche Seite. Sie erzählt von ihrer Kindheit in Spanien.

«Promi Big Brother»: Gespräch voller Dramatik

Emmy Russ war bisher immer dabei, wenn es im «Promi Big Brother»-Haus Aufregung gab. Nicht selten daran schuld waren ihre Vorlieben. Im Gespräch mit Mitbewohner Ikke Hüftgold zeigt sich 21-Jährige von einer anderen, ihrer sensiblen Seite.

Emmy
Emmy erzählt von ihrer Kindheit. - Sat.1

Emmy hatte wahrhaftig keine leichte Kindheit. Sie erzählte Ikke Hüftgold folgendes: «Ich war in einem Kinderheim in Spanien, mit kriminellen Jugendlichen und unbegleiteten Minderjährigen.»

Damals war Emmy 17 Jahre alt. Ikke Hüftgold fragte dann natürlich auch nach ihrer Mutter – ein für Emmy schwieriges Thema.

Von der Mutter verlassen

Doch Emmy Russ war tapfer und erzählte weiter: «Ich konnte mich nicht kontrollieren, sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte und wollte mir eine Lektion erteilen». Sie wäre auch ans Bett gefesselt worden, erzählt Emmy.

«Promi Big Brother»
«Promi Big Brother»: Ikke hört Emmy aufmerksam zu. - Sat.1

Emmy konnte bei ihrer Erzählung ihre Tränen nicht mehr zurückhalten, fuhr aber fort: «Meine Mama hat mich einfach verlassen – von einem Tag auf den anderen. Sie ist nach Deutschland zurück und hat meinen Ausweis mitgenommen. Somit war ich ohne Papiere und ohne die Sprache zu sprechen da.»

Inzwischen hat sie wieder ein besseres Verhältnis zu ihrer Mutter. Nach zwei Jahre habe sich die Mutter bei ihr entschuldigt. Doch diese Wunde sei bis heute nicht geheilt.

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