GNTM-Gewinnerin Simone steht gegen Günther Klum vor Gericht
Günther Klum hat gegen die GNTM-Gewinnerin 2019, Simone Kowalski, geklagt. Grund dafür ist das «Playboy»-Shooting der 23-Jährigen.
Das Wichtigste in Kürze
- Simone Kowalski gewann 2019 die TV-Show «Germany's Next Topmodel».
- Durch ihren Sieg gewann sie einen Vertrag mit der Agentur «OneEins fab».
- Nun steht sie gegen den Geschäftsführer und Papa von Heidi Klum, Günther, vor Gericht.
- Sie soll während ihres noch laufenden Vertrags für den Playboy gemodelt haben.
Im Jahr 2019 wurde Simone Kowalski (23) von Heidi Klum (47) zu «Germany's Next Topmodel» gekürt. Dabei gewann sie einen Vertrag mit der Modelagentur «OneEins fab». Deren Geschäftsführer ist Günther Klum (75), der Vater von Model-Mama Heidi. Nun befindet sie sich jedoch im Rechtsstreit mit der Agentur.
Günther Klum wirft der GNTM-Siegerin vor, sie habe noch während ihres Anstellungsverhältnisses ihren «Playboy»-Job angenommen. Simone beteuert jedoch, vorher gekündigt zu haben.
Ausserdem meinte sie vor dem Arbeitsgericht in Stade, sie sei «hinter der Bühne gezwungen worden, den Vertrag zu unterschreiben». Sie habe zudem «massiven psychischen und körperlichen Schaden davongetragen». Dies berichtet die deutsche «Bild».
Das Gericht entschied, dass der Arbeitsvertrag rückwirkend aufgelöst wird und das Model sein vollständiges Gehalt erhält. Ihre «Playboy»-Gage muss Simone jedoch an «OneEins fab» zahlen.