Kerstin Ott wehrt sich gegen Fakenachrichten

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Bern,

Kerstin Ott ist sauer. Diverse Falschmeldungen über ihr Liebesleben und ihre Familie verärgern die Sängerin. Jetzt wehrt sie sich in einem bewegenden Post.

Kerstin Ott
Kerstin Ott - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Kerstin Ott meldet sich auf Instagram mit bewegenden Worten.
  • Falschmeldungen machen ihr und ihrer Familie zu schaffen.
  • Stars wie Maite Kelly stehen ihr bei.

Kerstin Ott geht es nicht gut. Die Sängerin hat es satt, ständig Falschmeldungen in den Medien zu lesen. Ihrem Ärger macht sie jetzt Luft. Der Grund: Unwahrheiten und falsche Trennungsgerüchte, die über sie veröffentlicht werden.

Kerstin Ott
Die Schlagersängerin Kerstin Ott. - Keystone

Seit 2017 ist sie mit Ehefrau Karolina zusammen. Damit die ständigen Lügen über sie aufhören, klärt sie auf: «So wahr ich hier sitze, jede Zeitung und jedem gelogenen Artikel werde ich den Kampf ansagen.»

Kerstin Ott: Die Schlagersängerin macht sich Luft

2016 wurde Kerstin Ott mit dem Song «Die immer lacht» berühmt und steht in der Öffentlichkeit. Kurz nachdem sie bei «Let’s Dance» teilnahm, erkannte die Sängerin jedoch die Schattenseite des Medienrummels.

«Warum muss ich mir das gefallen lassen? Weil ich Musik für viele Menschen mache? Weil ich in der Öffentlichkeit stehe?», fragt sie alle Nutzer und fügt hinzu: «Weil ich nur als Objekt betrachtet werde, damit die allgemeine Sensationsgier gestillt werden kann? Ich habe es satt, angegriffen zu werden!»

Diese Stars stehen auf ihrer Seite

Was sie dabei am meisten stört, ist, dass ihre Familie involviert wird: «Ich habe es satt, dass meine Familie angegriffen wird. Alle schreien laut auf, wenn es um Mobbing geht. Was ist denn das hier?», schreibt die Sängerin wütend.

Maite Kelly
Jurymitglieder Maite Kelly und Dieter Bohlen. - TVNOW / Stefan Gregorowius

Viele Fans schliessen sich der Sängerin an und unterstützen sie. So auch «DSDS»-Jurymitglied Maite Kelly: «Liebe Kerstin, so wie Du, hatte auch ich dieses Jahr zu kämpfen. Medien scheuen sich nicht mal davor Kinder, die keine öffentlichen Personen sind, nach draussen zu zerren ... Abgesehen von geschmacklosen Schlagzeilen wie: «Maite oben ohne» ... und noch weiteren, die ich hier nicht zitieren werde, die einfach die unantastbare Menschenwürde verletzen. Das hat mit Pressefreiheit nichts zu tun. Das ist reines Klick-Business. Kerstin, ich steh an Deiner Seite!!! Laut sein und nicht sprachlos!»

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