«Love Island»: Er äussert und entschuldigt sich
«Love Island»-Star Henrik Stoltenberg machte sich zusammen mit zahlreichen Influencerinnen über seine Ex lustig. Jetzt entschuldigte er sich reumütig.
Das Wichtigste in Kürze
- Henrik Stoltenberg macht sich auf Instagram über seine Ex-Freundin lustig.
- Dafür kassiert er einen Shitstorm von zahlreichen bekannten Influencern.
- Henrik entschuldigt sich reumütig bei Sandra.
Sie waren das Paar bei «Love Island» 2020. Doch die Trennung erfolgte kurz nach dem Showende. Die Worte «Nicht mal der grösste F*ckboy hat mich so schlecht behandelt», sprach Sandra Janina ihren Ex Henrik Stoltenberg auf Instagram aus.
Sie hatte sich via Whatsapp von dem 24-Jährigen getrennt und machte es dann öffentlich. Und weil sie das machte, wird sie jetzt von Henrik und anderen Frauen veräppelt. Henrik und seine Mädels kassieren dafür einen Shitstorm.
Der «Bon Schlonzo»-Star und Influencerinnen äffen Sandra in einem Clip nach. «Ex on the Beach»-Kandidatin Walentina Doronina, «Köln 50667»-Schauspielerin Paulina Ljubas und «Temptation Island VIP»-Verführerin Jules sind mit dabei.
Mit verstellter Stimme reden sie auf Henrik ein, der in der Mitte steht. Sprüche wie: «Du bist so ein Arschloch. Du wolltest mich nur ausnutzen», fallen und enden im Gelächter.
«Love Island»: Respektlos und Kindisch
Sandra betitelt Henrik als «Ehrenlos und Ekelhaft». Die 21-Jährige macht deutlich, das Verhalten von Henrik sei kindisch und respektlos. Dabei erhält sie Zuspruch von bekannten Gesichtern wie Pietro Lombardi.
Der hatte sich während der «Love Island»-Staffel als Henrik Fan geoutet. Jetzt stellt er sich aber auf Sandras Seite und sagt: «Sowas macht man nicht! Sehr schwach leider.»
Selbst Aurelia, die sich bei «Love Island» in Henrik verliebte, verteidigte die 21-Jährige: «Hier stehe ich eindeutig hinter Sandra.»
Henrik entschuldigt sich bei Sandra
Nachdem Henrik gemerkt hat, dass das Thema hohe Wellen schlägt, hat sich der Ernährungscoach jetzt zu Wort gemeldet:
«Du kennst mich Sandra, ich mobbe, ich disse dich nicht. Ich finde es sehr schade, wie sich sehr viele Leute daran aufgeilen. Auch gewisse Klatschpressen, die das total überdrehen und anders darstellen. So viele sind so wie Aasgeier.»
Er fügt hinzu: «Es war eine dumme Aktion, es war ungeplant. Wir haben uns nicht abgesprochen. Wie alles aussieht, ist nicht cool und nicht schön, es war eine total dumme und überlegte Aktion. Ich hoffe, du kannst mir verziehen.»
