«Ninja Warrior» - Michael aus der Schweiz bezwingt die Megawand
Michael aus der Schweiz will bei «Ninja Warrior Germany» 2019 ganz hoch hinaus. Fit wie ein Profi, durchquert er die Hindernisse und tatsächlich…
Das Wichtigste in Kürze
- Michael aus der Schweiz bezwingt als Erster die Megawand.
- Arash, seit 2016 dabei, will es endlich eine Runde weiter schaffen.
- Der «Bachelor» genannt, schafft es die Megawand hinauf.
Michael zögert nicht lange, als er vor der Megawand steht und zwischen der kleinen und grossen Variante entscheiden muss. Er wählt die grosse Wand. Wer die bezwingt, kann sofort 2000 Euro mitnehmen und ist eine Runde weiter.
Mit seinen 1,80 m Grösse schafft er es tatsächlich nach oben. Am Siegerbuzzer sagt er scherzhaft: «Ich komme gerne zu euch aus der Schweiz, da fallen immer Spesen an. Ich dachte, das kann ich damit reinholen.»
Seit «Ninja Warrior Germany» 2016 dabei: wird Arash es endlich schaffen?
Seit Beginn von «Ninja Warrior» ist er dabei. Viele nannten ihn den «Ninja Warrior Menderes» weil Arash immer wieder kommt und wie Menderes von «DSDS» nie aufgibt.
Arash kämpft und wollte auch dieses Jahr wieder ganz weit. Doch als er den letzten Sprung auf die Matte ansetzt, passiert es. Sein Fuss berührt das Wasser leicht und er ist raus. Aber Arash ist ein Kämpfer, steht wieder auf und ruft: «Nächstes Jahr stehe ich da oben», zu den Moderatoren.
Michael, der «Bachelor», schafft es beim zweiten Anlauf!
Die Moderatoren nennen Michael nur den «Bachelor». Der gutaussehende Sportler schafft es als Zweiter an diesem Abend, die Megawand zu bezwingen.
Michael schafft die Wand erst nach dem zweiten Versuch. Der Grund: er ist völlig ausser Atem und muss erst einmal Kräfte sammeln, als er beim zweiten Mal den Buzzer drücken kann. Seine Freundin fällt dem Schönling um den Hals. Michael ist glücklich, eine Runde weiter zu sein.
Geballte Geschwisterpower bei «Ninja Warrior Germany» 2019
Manasse, Mercy und Jescher wollen als Geschwister-Trio Geschichte schreiben bei «Ninja Warrior Germany» 2019. Als erstes darf Manasse ran und tatsächlich: er schafft es bis zur Megawand. Die 5,50-Meter-Wand schafft er leider nicht, aber bei der kleinen Wand kommt er hoch.
Als nächstes traut sich Mercy, die kleine Schwester, an die Hindernisse. Sie schafft es leider nur bis Hindernis drei und fällt ins Wasser.
Auch Bruder Jescher will es schaffen. Manasse ruft seinem Bruder beim dritten Hindernis zu: «Ganz locker!» Am Hangel-Hindernis sehen wir jede Faser seiner Muskeln und das begeistert die Moderatoren. Am Ende schafft es Jescher sogar die 5,50 Meter grosse Megawand hoch.
In die Halbfinalqualifikation von «Ninja Warrior»
Neben Max Prinz schaffen es auch weitere Athleten bis zur Megawand und sind in der Halbfinalqualifikation. 18 Athleten, darunter auch 3 Frauen, sind für Parcours zwei qualifiziert.
In der vorletzten Halbfinalqualifikation geht es über den Pfeilsprung, zum Rohrschlitten mit Rad, an die Hangelstäbe und hoch zum Kamin. Wer von den qualifizierten Kandidaten kann es schaffen?
Die erste Frau im Halbfinale!
Der Jubel ist gross, als Cindy die ersten zwei Hindernisse überwindet. Denn die nur 1,50 Meter grosse Athletin weiss genau, sie ist damit sicher im Halbfinale. Die Frau, die als Letzte übrig bleibt (Last Woman Standing), erwarten 25'000 Euro.
Drahtiger «Newbie» packt als Erster den Kamin
Wer hätte das gedacht: Statt des durchtrainierten Vorzeige-Athlets schafft es der drahtige Newbie-Sportler Tobias als Erster den Kamin hoch. Die Moderatoren nennen die Newcomer liebevoll «Newbies», weil sie aus dem Nichts sportliche Meisterleistungen schaffen. Am Rohrschlitten mit Rad knallt er mit dem Gesicht an das Rad. Er kann sich aber trotzdem noch halten und schafft als Erster den Weg zum Kamin.
Max Prinz war bereits bei diversen «Ninja Warrior Shows» dabei und wollte auch dieses Jahr wieder alles geben. Und das Ausnahmetalent zeigt mit seinen Kletterfähigkeiten, wie schön der Parcours überwunden werden kann. Mit der Bestzeit schafft er es hoch in den Kamin und ist damit sicher im Halbfinale.
Der «Bachelor» überzeugt mit Griffkraft
In der Vorrunde liebevoll «Bachelor» genannt, legt Michael einen rasanten Run hin. Für die Bestzeit reicht es nicht, aber als Neuling schafft auch er den Kamin und ist damit sicher im Halbfinale.