Schweizer DSDS Kandidat Yven wurde wegen Balladen gemobbt
Früher wurde er wegen seiner Balladen gemobbt. Nun will der Zürcher Yven (16) mit seiner sanften Stimme bei «DSDS» gross rauskommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Heute Abend singt der bereits dritte Schweizer in der aktuellen «DSDS»-Staffel.
- Der Zürcher Yven (16) wurde früher gemobbt.
Luisa «Luizella» José (18) schaffte m Samstag, wovon Tausende träumen: Der Wuschelkopf aus Dottikon AG erhielt bei «Deutschland sucht den Superstar» die goldene CD von Jurymitglied Xavier Naidoo (47) – und darf damit direkt in den Auslandsrecall nach Thailand!
Auch Fussballer Mattia Desole (25) aus Oberglatt ZH schaffte es eine Runde weiter.
Heute Abend steht schon der nächste Schweizer in den Startlöchern. Der 16-jährige Yven Hess aus Balterswil ZH wird vom Sender RTL schon jetzt als «aussergewöhnliches Talent» gehandelt.
Das dürfte dem Teenager besonders viel Mut schenken. Denn früher wurde der Blondschopf fies gehänselt – weil er gern Balladen singt. Heute Abend will er die vierköpfige Jury um Dieter Bohlen (64), Pietro Lombardi (26), Xavier Naidoo (47) und Tänzerin Oana Nechiti (30) mit «I Believe in You and Me» von Soul-Legende Whitney Houston (†48) begeistern.
Er sei «selbstbewusster geworden und stolz auf das, was er jetzt ist», sagt der Zürcher. Ob Yven Bohlen & Co. begeistern kann, sehen die Zuschauer heute Abend ab 20:15 Uhr auf RTL.