«Schwiegertochter gesucht»: Meik spricht über seine Todesangst
Meik sucht bei «Schwiegertochter gesucht» eine Partnerin. Gegenüber den Date-Anwärterinnen macht er ein Todesangst-Geständnis.
Das Wichtigste in Kürze
- Beim Spieleabend wollen alle über ihr schlimmstes Erlebnis sprechen.
- Meik erzählt aus seiner Kindheit.
- Weinend öffnet er sich den Frauen.
Der 28-jährige Meik hat sich zur Teilnahme an der aktuellen Staffel von «Schwiegertochter gesucht» entschieden. Er sucht seine Traumfrau. Den Date-Anwärterinnen Francine, Sarah und Rebecca schilderte er, warum er schon einmal Todesangst hatte.
«Schwiegertochter gesucht»: Geständnis beim Spieleabend
Meik ist Dauersingle, stammt aus Ungarn und ist sehr emotional, wie sich bei einem Spieleabend zeigte. Hierbei kam es zu einem sehr intimen und schockierenden Geständnis von Meik.
Der Anime-Fan musste nämlich schon einmal eine Situation durchmachen, in der er richtige Todesangst verspürte. Es war der Moment, als er schwer erkrankte. Er hatte eine Hirnhautentzündung. Niemand war zu Hause, als er keine Luft bekam und wahrhaftig um sein Leben kämpfte.
Meik: «Ich habe Angst gehabt, dass keiner zurückkommen und ich sterben würde. Ich war im Krankenhaus, ich wusste nicht, wo ich war. Das war der grösste Horror.»
Emotional und erschütternd
Bei der Schilderung der damaligen Ereignisse kämpfte Meik mit den Tränen. Die drei Date-Anwärterinnen sind von der Schilderung des gelernten Kochs sehr berührt.
Besonders in den Augen von Anwärterin Sarah macht ihn sein Geständnis sehr sympathisch. Sie sagte: «Das war für mich sehr emotional, das zu hören. Ich habe selten einen Mann weinen sehen.»
Auch die beiden anderen Kandidatinnen sind von der sensiblen Seite von Meik begeistert. Rebecca erwähnt, dass ihr genau das an einen Mann gefällt. Gefühle sind da, um sie zu zeigen.