«Sommerhaus der Stars»: Der Feind wird zum Freund
Nachdem Annemarie und Tim «Das Sommerhaus der Stars» verlassen haben, weint Lisha. Doch ihr Plan, den Feind zum Freund zu machen, wird weiter ausgebaut.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem Auszug von Annemarie und Tim will Lisha Eva weiter um den Finger wickeln.
- Der Plan von Lisha, sich den Feind zum Freund zu machen, scheint aufzugehen.
- Eva glaubt, Lisha und Lou sind ihr endlich positiv gestimmt.
Nachdem Annemarie und Tim aus dem «Sommerhaus der Stars» ausziehen mussten, ist Lisha am Ende und verkriecht sich im Haus. Ihre Wut kann der YouTube-Star kaum zurückhalten, versucht dennoch den Plan weiter zu verfolgen.
Nachdem sie sich die Tränen wegwischte, ging es weiter mit dem Plan, den sie und Freund Lou schon lange schmieden.
Sie wollen besonders freundlich zu Eva sein. Auch wenn es Lisha und Lou schwer fällt, so nett zu Eva zu sein. Sie wollen sie alles versuchen, um Eva rauszuwerfen.
Lisha will den Plan unbedingt aufrecht erhalten
Als die YouTuberin und ihr Freund Lou gemeinsam in der Ecke stehen, sagt Lisha: «Ich hoffe, dass irgendwas passiert, wo Eva einen Schlag in die Fresse bekommt. Wir brauchen irgendeinen Plan. Ich gebe ein F**** drauf, wer darauf klar kommt und wer nicht.»
«Meinst du, wenn man richtig krass gut mit ihr ist, würde sie uns Diana vorziehen?», fragt sie Lou weiter. Der ist der gleichen Meinung: Eva muss unterwandert und besiegt werden.
«Sommerhaus der Stars»: Eva beisst an
Lou und Lisha setzen sich in den Garten zu Eva und machen auf «BestFriends». Und es scheint zu klappen. Der Plan, Feinde zu Freunden zu machen, scheint aufzugehen.
Eva schluckt den Köder und ist glücklich, dass sie endlich von Lisha und Lou akzeptiert wird. Die Influencerin: «Ich freue mich sehr, dass Lisha und ich uns gut verstehen und wir direkt und ehrlich zueinander sind.»
«Ich hab innerlich so ein Abturn auf Eva. Dann musst du dasitzen mit ihr lachen. Und innerlich denkst du dir ... Ich will es gar nicht aussprechen», sagt Bewohnerin Lisha im «Sommerhaus der Stars».
