«Wonder Woman 1984» feiert Premiere ohne grosse Party

Noa Lara Mast
Noa Lara Mast

USA,

Zur Premiere von «Wonder Woman 1984» gab es keine grosse Party. Damit die Hauptdarstellerin nicht allein feiern musste, schalteten sich viele virtuell dazu.

Wonder Woman 1984
Eine Szene aus dem Film «Wonder Woman 1984». - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Superheldinnenfilm «Wonder Woman 1984» feierte Premiere.
  • Wegen der Corona-Pandemie konnten die Zuschauer nur virtuell mit dabei sein.
  • Als Überraschungsgat kam die frühere «Wonder Woman» auf die Bühne.

Im Jahr 2020 ist alles anders. So gab es auch bei der Premiere von «Wonder Woman 1984» keine grosse Party. Damit Hauptdarstellerin Gal Gadot und Regisseurin Patty Jenkins den Auftakt allerdings nicht alleine feiern mussten, schalteten sich viele Stars dazu.

Wie «Telebasel» berichtet, sei Jenkins extrem stolz auf das Ergebnis. Live auf die Bühne wurden Co-Stars Chris Pine, Kristen Wiig und Pedro Pascal zugeschaltet. Der Komponist Hans Zimmer war mit einem Dutzend Musikern für die musikalische Umrahmung zuständig.

Der grosse Überraschungsgast des Abends war Lynda Carter. Sie spielte in der Erstverfilmung 1970 die «Wonder Woman».

«Wonder Woman 1984»
Stolz posiert Lynda Carter vor ihrem Stern auf dem «Walk of Fame». - Keystone

Der Kinostart von «Wonder Woman 1984» musste wegen der Pandemie mehrmals verschoben werden. Nun erscheint der Superheldinnenfilm an Weihnachten.

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