Acht Jahre nach Scheidung: Halle Berry muss Unterhalt zahlen
Nach fast ach Jahren Scheidung haben sich Halle Berry und Ex-Mann Olivier Martinez auf Unterhaltszahlungen geeinigt. Die Schauspielerin muss Millionen zahlen.
Das Wichtigste in Kürze
- Halle Berry muss 8'000 US-Dollar an monatlichem Unterhalt zahlen.
- Darüber hinaus erhält Ex-Mann Olivier Martinez knapp zwei Millionen Dollar.
Acht Jahre nach der Scheidung haben Halle Berry und Ex-Ehemann Olivier Martinez eine Einigung erzielt. Das Paar, das gemeinsam den neunjährigen Sohn Maceo betreut, hat seine Scheidung und das Sorgerechtsabkommen endgültig abgeschlossen, wie das Promimagazin «PEOPLE» berichtet.
Ein Teil des Urteils besagt, dass die Ex-Partner das gemeinsame Sorgerecht teilen werden. Die Schauspielerin hat demnach zugestimmt, Martinez monatlich 8'000 US-Dollar Kindesunterhalt zu zahlen.
Halle Berry muss Millionen an Ex-Mann zahlen
Zusätzlich muss sie auch ihm auch 4,3 Prozent ihres Einkommens als zusätzlichen Unterhalt zahlen. Insider gehen von knapp zwei Millionen Dollar aus.
Halle Berry has agreed to pay $8K a month in child support to her ex husband Oliver Martinez after finalizing their divorce. He will receive 4.3% of all of her income above $2 Million & she cover all school expenses for their 9 year old child. pic.twitter.com/UIPExDhufM
— Black Millionaires ® (@Blackmillions_) August 23, 2023
Berry wird auch die Kosten für die Privatschulgebühren ihres Sohnes, Uniformen und Schulmaterial sowie eventuelle ausserschulische Aktivitäten tragen. Sie hat vereinbart, Martinez für diese Kosten ab dem Schuljahr 2023/2024 zurückzuzahlen.
Halle Berry und Olivier Martinez waren zwei Jahre verheiratet
Die Oscar-Preisträgerin und der Schauspieler reichten im Oktober 2015 zunächst die Scheidung ein, nach zwei Jahren Ehe. Damals gaben sie in einer gemeinsamen Erklärung an PEOPLE ihre Entscheidung bekannt.
«Mit schwerem Herzen haben wir die Entscheidung zur Scheidung getroffen», sagten sie in einer gemeinsamen Erklärung.
«Wir gehen mit Liebe und Respekt füreinander weiter und haben den gemeinsamen Fokus darauf, was das Beste für unseren Sohn ist. Wir wünschen uns gegenseitig nichts als Glück im Leben, und wir hoffen, dass Sie unsere Privatsphäre und vor allem die Privatsphäre unserer Kinder während dieser schwierigen Zeit respektieren.»