Alec Baldwin geht mit «Rust» in den Wilden Westen
Emmy-Gewinner Alec Baldwin zieht es in den Wilden Westen der USA. Zusammen mit seinem 13-jährigen Enkel muss er in «Rust» vor Kopfgeldjägern und Gesetzeshütern flüchten.
Das Wichtigste in Kürze
- US-Schauspieler Alec Baldwin, der in der Satire-Show «Saturday Night Live» Donald Trump parodierte und dafür 2017 einen Emmy-Fernsehpreis gewann, will sich nun in den Wilden Westen begeben.
In dem geplanten Western-Spielfilm «Rust» soll der 62-Jährige den Banditen Harland Rust spielen, auf den ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Zusammen mit seinem 13-jährigen Enkel muss er vor Kopfgeldjägern und Gesetzeshütern flüchten. Baldwin ist auch als Produzent an Bord, wie die Branchenblätter «Hollywood Reporter» und «Variety» berichteten. Regie führt Joel Souza, der zuvor den Cop-Thriller «Crown Vic» inszenierte.
In seiner langen Karriere übernahm Baldwin Action-Rollen in Filmen wie «Jagd auf Roter Oktober» oder «Mission: Impossible - Rogue Nation», war aber auch in Dramen wie «Blue Jasmine», «Still Alice - Mein Leben ohne Gestern» oder zuletzt 2019 in «Motherless Brooklyn» zu sehen. Über einen Drehstart für «Rust» wurde zunächst nichts bekannt.