Alena Gerber hat keine Lust auf Energievampire
Das deutsche Model Alena Gerber ist sich in der Corona-Krise über einiges bewusst geworden. Ihr wurde klar, dass sie gewisse Freundschaften beenden muss.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Corona-Lockdown war viel Zeit da, um nachzudenken.
- Alena Gerber wurde sich dabei bewusst, dass sie gewisse Freundschaften beenden will.
- Diese würden ihr nämlich nicht guttun.
Alena Gerber hat ihren Freundeskreis aussortiert. Die Modelschönheit hat den Corona-Lockdown dazu genutzt, um über ihr Leben zu reflektieren. Dabei wurde ihr eigenen Angaben zufolge klar, dass sie sich von bestimmten Menschen trennen musste.
«Ich bin so ein Mensch, ich gebe immer gerne. Mir macht das tatsächlich mehr Spass, als zu nehmen. Ich liebe es, andere Leute glücklicher zu machen», offenbart die 31-Jährige im Gespräch mit dem RTL-VIPstagram.
Doch gewisse Personen würden ihr einfach nicht guttun – und darauf habe Alena keine Lust mehr gehabt. Prompt suchte sie das Gespräch.
«Es kann ja auch manchmal eine Chance sein, wenn man sagt: ‹Ich fühle im Umgang mit dir leer und ausgelaugt. Wenn es so weitergeht, haben wir wirklich überhaupt keine Chance Freunde zu bleiben›», schildert die hübsche Brünette. Kürzlich ist Alena Gerber an einer lebensgefährlichen Herzmuskelentzündung erkrankt.
Alena Gerbers Tochter macht es vor
Ein Beispiel nimmt sich Alena dabei an ihrer dreijährigen Tochter, die sie zusammen mit ihrem Ehemann Clemens Fritz grosszieht. «Die liebt – wie ich – alle Tiere. Weil sie spürt: Tiere sind eigentlich was super Reines und Liebes.»
Weiter sagte sie: «Aber bei Menschen ist sie so vorsichtig. Von zehn Leuten gibt es ungefähr drei, bei denen sie ganz unvoreingenommen und offen und lieb ist. Unter den zehn gibt es immer zwei, die sie wirklich nicht mag. So ein Kind hat ja echt offensichtlich einen ganz, ganz tollen Instinkt und zeigt uns, wie’s geht.»