Alexander Zverev: «Vertrauen zu Frauen gebrochen»
Alexander Zverev wurde vorgeworfen, gewalttätig gewesen zu sein. Wie schlimm diese Zeit für den heutigen Freund von Sophia Thomalla war, erzählt er nun.
Das Wichtigste in Kürze
- Alexander Zverev hat eine schlimme Zeit hinter sich.
- Seine Ex-Freundin beschuldigte ihn der Gewalt.
- In einer Doku spricht der Tennis-Star über diese Zeit.
Es war die schlimmste Zeit in seinem noch jungen Leben!
Tennis-Star Alexander Zverev (25) wurde im Oktober 2020 angeklagt. Er soll seine damalige Freundin Olga Sharypova (25) im Streit mit einem Kissen gewürgt haben.
Wie schlimm diese Zeit war, verkündet der Tennis-Star nun in der RTL+ Doku «Zverev – Der Unvollendete».
Sharypova und Zverev waren 13 Monate ein Paar. Im Oktober 2020 erhob sie wiederholt Gewaltvorwürfe gegen ihn. Ein Jahr später kündigte die Profiorganisation «ATP» eine Untersuchung der Vorwürfe an.
Zverev erinnert sich: «Es waren zwei extrem schwere Jahre in meinem Leben. Ich habe alles dafür getan, um meine Unschuld zu beweisen. Ich habe ein Gerichtsverfahren in Deutschland gewonnen. Ich habe ein Gerichtsverfahren in Russland gewonnen.»
Und der Freund von Sophia Thomalla (33) weiter: «Die ATP Investigation hat ergeben, dass ich unschuldig bin. Ich hab’ überhaupt nicht verstanden, was überhaupt passiert, aber es ist halt so wie es ist.»
Diese Zeit hätte auch sein Vertrauen in Menschen beeinflusst. «Mein Vertrauen zu Frauen ist schon so bisschen gebrochen. Das ist jetzt kein Geheimnis», so Alexander Zverev.
«Aber wenn ich jemanden ran lasse, dann gehört er zu mir. Ich hab’ wirklich nur zwei, drei sehr enge Freunde, aber die liebe ich über alles.»
Offiziell sind der Tennisspieler und das Model seit gut anderthalb Jahren ein Paar.