Amira Pocher spricht über ihre Panikattacken
Amira Pocher (28) hat seit neustem mit Angstzuständen zu kämpfen. Nun will sich die Frau von Komiker Oliver Pocher (43) professionelle Hilfe holen.
Das Wichtigste in Kürze
- Amira Pocher leidet seit neustem unter Angstzuständen.
- Die Panikattacken seien so schlimm, dass sie nicht einmal mehr Reisen könne.
- Die Zweifach-Mami will sich nun helfen lassen.
In «Die Pochers hier!» sprechen Oliver und Amira Pocher regelmässig über ihr Privatleben und teilen dabei aber auch ordentlich aus. Die neuste Folge schlägt nun aber einen ernsteren Ton an – es geht um psychische Gesundheit. Wie die 28-Jährige nämlich enthüllt, leidet sie unter schlimmen Angstzuständen.
Erst vor kurzem habe sie in einem Tunnel in der Schweiz eine schlimme Panikattacke erlitten. «Ich habe gedacht, ich ersticke, ich sterbe jeden Moment. Ich dachte wirklich, jetzt sei es vorbei», zitiert sie der «Stern».
Ihr sei heiss und kalt geworden. Amira habe versucht, das Baby zu stillen und sich abzulenken – dabei habe sie die ganze Zeit über geweint.
Mittlerweile sei das Reisen fast ein Ding der Unmöglichkeit, erklärt Ehemann Oliver. Auch im Flugzeug habe sie schon ähnlich schlimme Attacken gehabt.
Amira Pocher: «Ich will das nicht mehr»
Woher die Panikattacken kommen, wissen die beiden nicht – sie seien aus dem Nichts gekommen. Im Dezember haben Amira und Oliver das zweite gemeinsame Kind bekommen. Der 44-jährige Komiker spekuliert deshalb über hormonelle Umstellungen nach der Schwangerschaft.
Für Amira ist nach diesen Horror-Erfahrungen etwas klar: «Ich muss eine Therapie machen.» Das schlimmste sei die Angst vor der Angst, so die zweifache Mutter. «Ich will das nicht mehr, ich will gesund werden.»