Angelina Jolie muss auf Anweisung eines Richter ihrem Ex-Mann Brad Pitt einen häufigeren Umgang mit den gemeinsamen Kindern gewähren.
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Angelina Jolie und Brad Pitt bekämpfen sich vor Gericht. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Brad Pitt wird seine sechs Kinder in Zukunft häufiger zu Gesicht kriegen.
  • Angelina Jolie muss ihrem Ex-Mann einen häufigeren Umgang gewähren.
  • Sollte sie sich quer stellen, riskiert die Schauspielerin das Sorgerecht.
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Angelina Jolie (43) hat nach der Scheidung von Brad Pitt (54) das Sorgerecht für die gemeinsamen sechs Kinder bekommen. Doch nun könnte die Schauspielerin laut US-Medien das primäre Sorgerecht verlieren! Der verantwortliche Richter im Rosenkrieg des Ex-Traumpaares hält es für «schädlich» für die Kinder, wenn Jolie den Zugang zu Pitt weiterhin einschränkt.

Angelina Jolie
Angelina Jolie mit ihren Kindern Shiloh (l), Vivienne, Knox und Zahara (r.) bei einer Filmpremiere vor einigen Jahren. - Getty Images

Laut dem Richter darf Pitt seine Kinder wann immer er will anrufen und Textnachrichten schicken. Ohne dass Jolie die Gespräche und SMS überwacht. Ausserdem darf der Hollywood-Star seine Kinder im Juni für zehn Tage in London sehen und mit ein oder zwei von ihnen vier Stunden pro Tag verbringen. Jolie dreht in der britischen Hauptstadt gerade «Maleficent 2» und wohnt mit den Kindern in einem gemieteten Haus.

Ende des Monats bekommt Pitt zehn Stunden täglich und von Anfang bis Mitte Juli sieht er seine Kinder an vier aufeinanderfolgenden Tagen. Ende Juli werden sie für etwa eine Woche bei ihm in Los Angeles sein.

Kinderpsychologe muss anwesend sein

Alleine wird Pitt mit seinen Kindern jedoch nicht sein. Ein Kinderpsychologe muss anwesend sein, wenn er seine Sprösslinge in London besucht. Aber auch Jolie muss sich an Auflagen halten. Wenn die Kinder bei ihrem Vater in Los Angeles sind, darf sie nur einmal am Tag anrufen.

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